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UCI WM 2024 in Zürich
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Der Club-Hock findet immer am ersten Mittwoch des Monats im Restaurant Hard in Birsfelden statt. Jeweils ab 16 Uhr.
Der Club-Hock ist offen für alle Freunde des Radsportes.
Der nächste Club-Hock ist am
Mittwoch 1. Mai ab 16 Uhr
Statistik Club-Hock
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13.11.2023 RRCB-Termine 2024
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FREIE RADSPORTKOMMENTARE
Es dürfen hier von allen Teilnehmern Themen angesprochen werden, Berichte erstellt oder Fragen formuliert werden. Direkt in die Seite selber schreiben mit Datum und Name.
Hier zur Kommentarseite
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Internationale Radsportnachrichten.
Für den deutschen Sprachraum textet unser Marcel Segessemann auf: radsportseiten.net
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20.01.2022 Service Public beim RRCB
Dem lange gehegten Wunsch von Clubmitgliedern, Einsicht in die Clubmitgliederliste zu erhalten, sind wir mit dem neuen Präsidenten Bummi zu folgender Lösung gekommen.
Die Clubmitgliederliste kann mit einer E-Mail an: bruno@radrennclubbasel.ch angefordert werden. Sie wird dann gezielt als PDF und per Mail an den Besteller übermittelt. Damit können wir dem Datenschutz gerecht werden, weil sie nicht öffentlich zugänglich gemacht wird.
Dem lange gehegten Wunsch von Clubmitgliedern, Einsicht in die Clubmitgliederliste zu erhalten, sind wir mit dem neuen Präsidenten Bummi zu folgender Lösung gekommen.
Die Clubmitgliederliste kann mit einer E-Mail an: bruno@radrennclubbasel.ch angefordert werden. Sie wird dann gezielt als PDF und per Mail an den Besteller übermittelt. Damit können wir dem Datenschutz gerecht werden, weil sie nicht öffentlich zugänglich gemacht wird.
28.04.2024 Unsere Serie "Mein erstes Rennen"
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Achtung, für nächsten Sonntag sind keine weiteren Berichte "Mein erstes Rennen" vorhanden, es sind dringend Berichte gesucht.
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Jeder ist sein erstes Rennen gefahren und kann darüber berichten. Das erste Rennen ist immer etwas besonderes und wird sich unvergesslich einprägen. Sämtliche Rennfahrer sind aufgerufen über Ihr erstes Rennen zu berichten um alle Radsportfreunde daran teilhaben zu lassen. 1967 war ich mit Ruedi Bösiger in der Rekrutenschule Winterthur als Militärradfahrer. Mit seinem Bericht "Mein erstes Rennen" erfahre ich erst jetzt, wie imposant seine Karriere war und nur durch eine Rückenverletzung im Militär, wurde sein Werdegang vorzeitig beendet. Heute überrascht er mich mit seinem musikalischen Talent. Mausi Ruedi beschreibt uns in Stichworten seine Karriere Beginn 1964 VC Olympia Biel, 1965 VuilleRad Pieterlen 1966 Tigra 1967 Erste Rennen Tigra bis Eintritt Rs Winterthur 1968 noch 2 Rennen und dann eintritt Uof Winterthur wo ich eine Rückenverletzung zuzog was das Ende meiner Karriere einläutete. Ruedi Bösiger |
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Hallo Zusammen.
Mein Name ist Hansruedi (Ruedi) Bösiger. 1963 kam ich aus dem Welschlandjahr zurück. Beim Fahrradhändler Schneider kaufte ich mir damals einen Tebag 5gang Halbrenner. Ich wohnte damals in Grenchen und hatte mir ein Mädchen in Leuzigen angelacht. Ich fuhr jeden Abend von Grenchen über Solothurn nach Leuzigen zu meinem Schatz was mir einige Velokilometer einbrachte. Mein Schwager Gilbert Villars fuhr damals für's Team Tigra Meltina. Er gab mir damals einen gebrauchten Rennlenker mit Bremshebeln, den ich dann auf meinem Halbrenner verbaute. 1963 sagte mein Schwager zu mir, komm doch einmal mit an ein Klubrennen vom VC Olympia Biel. Gesagt getan, meine Rennbekleidung damals beim Rennen ein T-Shirt Jeans und Halbschuhe. Das Rennen führte von Biel über Lyss, Aarberg, Murten, Ins, und zurück nach Biel bei starker Biese. Ich erreichte einen 6. Rang von ca 20 aktiven Rennfahrer wie Gilbert Villars, Andre Racine, Franz Arnold, Eric Grandjean und einige weitere mehr. Das war der Beginn meiner Rennkarriere. Lg Ruedi Bösiger |
Impressionen aus dem Radsport-Leben von Ruedi
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26.04.2024 Sicherheit auf Geh- und Radwegen
Bericht und Web Kurt Kaiser Wer hat sich nicht schon über die Wegführung von Radwegen gewundert? Beispiele? Der Radweg von Aesch nach Ettingen beginnt in einer scharfen Rechtskure. Signalisation oder Bodenmarkierung, Fehlanzeige. Vor ein paar Jahren wurde die Strasse neu gemacht. Hindernislose Auffahrt auf den Radweg entfernt. Anstatt dessen Randstein resp. Absatz. Stürze vorprogrammiert und miterlebt. Schweizerhalle. Radfahrweg mit Bodenmarkierung angezeigt, dann allerdings ein Randstein. Ein Kollege erlitt einen bösen Sturz, weil beim Eindunkeln der Bordstein kaum wahrnehmbar. Immerhin hat das Baudepartement auf Intervention den kurzen Randstein entfernt. Einige Wochen später wurde eine einheitliche Korrektur vorgenommen. Es liesse sich noch so manche Begebenheit aufzählen. Detlev Depp gibt immer wieder gute Ratschläge (oder muss es heissen Radschläge?). Doch er ist nicht der Einzige. Auch andere machen sich ernsthafte Gedanken über die Sicherheit im Strassenverkehr und insbesondere für die Radfahrer. Endlich zeigt uns einer, wie die Geh- und Radwege sicher zu bewältigen sind (s. Bild). Detlev Depp, Mutter Depp war immer sehr erfolgreich mit Prügelstrafe für die Verantwortlichen!. |
24.04.2024 René Fischer zum 80.Geburtstag
Lieber René
Mit deinem Bruder Fredy selig, gehörst Du zu den Fischerchören im RRCB und dies seit 20 Jahren. Wenn auch bescheidener Tourenfahrer, hast Du die Freude am Radsport und am RRCB nie verloren. Deine Trainingsfahrten führten Dich Solo oder mit Bruder Fredy Rund um Basel, zu surrenden Abenteuer in der Natur und in der Beiz. Deine radsportlichen Highlights waren die Veloferien mit Renato in Follonica, weniger im oberen Leistungsbereich, dafür mit herzlicher Begeisterung.
Möge deine herzliche Begeisterung für den RRCB noch viele Jahre anhalten und wir Dich beim Club-Hock immer wieder begrüssen dürfen.
Der Radrennclub Basel und alle Freude des Radsportes gratulieren Dir zum 80zigesten und wünsche Dir alles Gute für die weitere Zukunft. BW
Lieber René
Mit deinem Bruder Fredy selig, gehörst Du zu den Fischerchören im RRCB und dies seit 20 Jahren. Wenn auch bescheidener Tourenfahrer, hast Du die Freude am Radsport und am RRCB nie verloren. Deine Trainingsfahrten führten Dich Solo oder mit Bruder Fredy Rund um Basel, zu surrenden Abenteuer in der Natur und in der Beiz. Deine radsportlichen Highlights waren die Veloferien mit Renato in Follonica, weniger im oberen Leistungsbereich, dafür mit herzlicher Begeisterung.
Möge deine herzliche Begeisterung für den RRCB noch viele Jahre anhalten und wir Dich beim Club-Hock immer wieder begrüssen dürfen.
Der Radrennclub Basel und alle Freude des Radsportes gratulieren Dir zum 80zigesten und wünsche Dir alles Gute für die weitere Zukunft. BW
24.04.2024 Leistungssteigerung beim Radfahren
Beitrag André Fürbringer, Web und Kommentar Kurt Kaiser
Schon 1920 war die Leistungssteigerung ein Thema. Das Rauchen soll die Lungen- und Blutgefässe erweitern. Eigentlich eine logische Folgerung, dass dies eine Leistungssteigerung ergeben muss. Wieso hat sich das nicht durchgesetzt? Da wäre der 'Marlboro-Man' vom Ross vermutlich auf das Velo umgestiegen. Dem wären sicher schon damals Flügel gewachsen. Ausdauer hat der 'Man' wirklich, denn er reitet immer noch. Die Pillenindustrie wäre allerdings in wirtschaftliche Probleme geraten. Der Sport und Radsport hat offensichtlich schon in frühen Jahren zur Entwicklung der Leistungsfähigkeit beigetragen. KK |
Rauchen erweitert die Atemwege
Braucht es noch einen Beweis? Maître Anquetil rauchte schon zum Frühstück einen Glimmstengel. Auch Fausto Coppi hat sich hin und wieder eine Cigarre gegönnt! Kein Wunder waren die mit dem Nikotindoping so schnell! Was haben wir alle verpasst? Bild und Info von Marcel. |
22.04.2024 Winterlicher RRCB- Frühjahrsbummel
Organisator, Web und Autor, Kurt Kaiser
Organisator, Web und Autor, Kurt Kaiser
Der Frühjahrs-Bummel führte in diesem Jahr nicht nach Bättwil, sondern Pfeffingen, zur Entlastung der bisherigen Gastgeber und Organisatoren.
Die Werbetrommel wurde schon recht früh gerührt. Es soll ein Bummel resp. Spaziergang in ländlicher Umgebung geben, mit herrlicher Aussicht in Richtung Norden, resp. Basel und Schwarzwald. Enrico aktivierte seine angeblich guten Beziehung zu Petrus. Es soll am 21.4. schön sein. Jä, denn isch guet… Wir treffen uns um 10:00 Uhr im wunderbaren Bauerngut Schlosshof, 24 von ursprünglich 30 gemeldeten. Leider mussten unsere Bieler Freunde, Monique und Marcel, sowie Bea und Max kurzfristig absagen. Wir wünschen gute Besserung. Zwei erscheinen viel zu spät zum Start und erhalten somit den Eintrag auf der Startliste DNS. Vorgesehen der Bummel zum naheliegenden Eichberg. Alle können mitlaufen, denn es gibt, in kurzen Abständen Sitzbänke und Möglichkeit für Umkehr. Es kommt alles anders als gedacht….. Petrus spielt nicht mit. Ist er böse, dass wir Bättwil nicht berücksichtigten? Für Andere ist die Strecke zu fordernd. Sie nehmen gleich eine Abkürzung in Richtung Verpflegungsstation (Apéro). Das hätte normalerweise eine Disqualifikation wegen verlassen der Strecke zur Folge. |
Nach wenigen Minuten erreichen wir die erste Sitzbank. Wer will ausruhen? Niemand? Was ist wohl der Grund? Dies obwohl KK einen Lappen zum Abtrocknen der Bank mit sich trägt? Es ist schlicht zu kalt.
Wir erreichen den Eichberg und schlendern entlang des Waldes, vorbei an der zweiten Sitzbank. Von der Weitsicht kann keine Rede sein. Dort im Westen auf einem Hügelzug, ein Dorf in Frankreich. Velofahrer kennen dies noch am ehesten, Folgensburg. Der Blick Richtung Basel wird mehr und mehr eingetrübt. Weiter wandern? Ja, gehen wir noch bis zur Waldecke, beim Grillplatz. Von Nordwesten nähert sich eine weisse Wand. Die Sicht geht vollends verloren. Umkehren! In heftigem Schneetreiben geht es zurück Richtung Schlosshof resp. zum vereinbarten Apéroort bei KK. Ein Apéro im Garten? Nein, so doch nicht. Das hätte wohl zu einigen Aufgaben (DNF) geführt. Aus einer Garage hört man Stimmen. Die ‚Abkürzer‘ werden bereits von Marc, Sohn von KK, aufgepäppelt. In Anbetracht der misslichen Wetterlage fasste KK schon früh den Entschluss, den Apéro in der Garage durchzuführen. Garnituren, Lichtgirlanden, Wärmestrahler und alles was es zum Apéro braucht, findet sich vor. Nelly, die Apérofachfrau aus Bättwil und Grächen, spendete einen frischgebackenen, noch warmen Speckzopf und trägt zum guten Gelingen bei. |
Die Stimmung in der Garage weit besser als das garstige Wetter draussen. Es schneit unaufhörlich, der Rasen weiss überzuckert. Plötzlich eigenartige Heimattöne dringen von aussen herein. Ruedi, ein Nachbar, beehrt uns mit Alphornklängen. Der Radetzkymarsch, für eine Ehrenrunde, wurde zwar nicht geblasen, aber die Überraschung war dennoch perfekt.
Im Schneetreiben begeben wir uns zurück resp. hoch zum Schlosshof. In der ehemaligen Remise ist für uns schön gedeckt. Die Anzahl der Teilnehmer erhöht sich auf 26, denn der ehemalige ‚Schoggisprinter‘ und Schönwetter-pilot ist mit Partnerin bereits vor Ort. Das Menü: Tischgrill à discrétion: Raclette verschiedene Käsesorten und Fleisch (Rind, Schwein, Poulet, Speck, Würstchen). Es mangelt an nichts, sehr reichhaltig. Aus Bemerkungen der Teilnehmer ist zu schliessen ‚es hat gepasst‘! Wir wurden von den Meyer's im Schlosshof, Mariani und Sepp, mit Tochter, bestens bedient. Draussen spielt das Wetter verrückt. Zwischen Schneeschauern plötzlich Sonnenschein. Generell das Wetter am Nachmittag weit besser als am Morgen. Die Wanderung am Nachmittag wäre vielleicht besser gewesen? Wohl kaum, denn mit volle Magen tut man sich schwerer. Zum Abschluss im Schlosshof, beehrt uns Sepp Meyer, ein ausgezeichneter Jodler mit seinem Gesang und seiner tollen Stimme, mit dem Schacher Seppli und einem Jodel. Ein Abschluss wie geplant... Insgesamt, trotz der Wetterkapriolen, ein geglückter, toller Anlass. KK |
Fotos von André Gysin
Ankunft/ Begrüssung
Ankunft/ Begrüssung
Die Wanderung
Bei Kaisers
Im Schlosshof, Remise
Die steckbrieflich Gesuchten
21.03.2024 Unsere Serie "Mein erstes Rennen"
Jeder ist sein erstes Rennen gefahren und kann darüber berichten. Das erste Rennen ist immer etwas besonderes und wird sich unvergesslich einprägen. Sämtliche Rennfahrer sind aufgerufen über Ihr erstes Rennen zu berichten um alle Radsportfreunde daran teilhaben zu lassen. Im 2015 hatte Werner Schaffhauser schon seine Geschichte zum ersten Rennen unter Radsportepisoden geschrieben. Darin enthalten die beiden Stichworte Werner Arnold und Miststock, sie seien hier zum Vergnügen aller, wiedergegeben. Mausi Werner Schaffhauser |
Meine erste Zürimetzgete als Amateur B im Jahre 1954 bevor ich mich 1955 zum Amateur A qualifizierte werde ich nie und nimmer vergessen.
Ja 1954 da waren bei den B-Amateuren noch 2 Felder a je 250 Fahrer am Start. |
Da ich noch in den Anfängen als junger Rennfahrer war, habe ich mich beim schon erfahrenen und gestandenen Werner Arnold, der dieses Rennen bei den A-Amateuren schon gewonnen hatte und mit dem ich viele Trainingskilometer absolvierte erkundigt, auf was ich besonders gut achten musste, um im riesigen Feld keine Fehler zu machen.
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Er gab mir viele gute Ratschläge, wie:
- halte dich im grossen Feld zurück, such dir sichere Hinterräder, denn die Sturzgefahr ist gross.
- bleibe im Feld eher auf die rechte Fahrbahnseite orientiert.
- schonende Fahrweise bis zum Ort Glattfelden.
- zwischen Glattfelden und Kaiserstuhl gibt es Positionskämpfe, schaue, dass du schon vor Glattfelden im ersten Drittel des Feldes
fährst.
- in Kaiserstuhl solltest du in den ersten 30 Fahrern sein, denn dann beginnt der Anstieg zur Piece de Resistance dem Siglistorfer.
- da der Beginn des Aufstiegs steil und auf Naturstrasse erfolgt haben die ungeübteren Fahrer jeweils Probleme mit der
rechtzeitigen Schaltung auf die kleineren Gänge.
- viele Fahrer müssen dann absteigen und die Strasse ist für die weiter hinten Fahrenden versperrt und man muss absteigen
- die Folge davon der vordere Teil der Fahrer ist auf und davon und wird meistens bis ins Ziel nicht mehr eingeholt.
- die Abfahrt ist heikel, besonders die letzte Rechtskurve vor der Brückenpassage nach Siglistorf benötigt besondere Vorsicht.
- die Kurve ist eng, bremse rechtzeitig an, ansonsten besteht die Gefahr, dass du geradeaus fährst, und auf dem
dahinterliegenden Miststock landest.
All diese Ratschläge habe ich zu Herzen genommen und bin die Strecke im Training abgefahren.
- halte dich im grossen Feld zurück, such dir sichere Hinterräder, denn die Sturzgefahr ist gross.
- bleibe im Feld eher auf die rechte Fahrbahnseite orientiert.
- schonende Fahrweise bis zum Ort Glattfelden.
- zwischen Glattfelden und Kaiserstuhl gibt es Positionskämpfe, schaue, dass du schon vor Glattfelden im ersten Drittel des Feldes
fährst.
- in Kaiserstuhl solltest du in den ersten 30 Fahrern sein, denn dann beginnt der Anstieg zur Piece de Resistance dem Siglistorfer.
- da der Beginn des Aufstiegs steil und auf Naturstrasse erfolgt haben die ungeübteren Fahrer jeweils Probleme mit der
rechtzeitigen Schaltung auf die kleineren Gänge.
- viele Fahrer müssen dann absteigen und die Strasse ist für die weiter hinten Fahrenden versperrt und man muss absteigen
- die Folge davon der vordere Teil der Fahrer ist auf und davon und wird meistens bis ins Ziel nicht mehr eingeholt.
- die Abfahrt ist heikel, besonders die letzte Rechtskurve vor der Brückenpassage nach Siglistorf benötigt besondere Vorsicht.
- die Kurve ist eng, bremse rechtzeitig an, ansonsten besteht die Gefahr, dass du geradeaus fährst, und auf dem
dahinterliegenden Miststock landest.
All diese Ratschläge habe ich zu Herzen genommen und bin die Strecke im Training abgefahren.
Nun das Rennen:
Das Amateur B-Feld 1 startete am Sonntagmorgen um 6 Uhr in der Früh ! logisch, dass ich nervös war und schon vor dem Start meine Nervosität zweimal auf dem Clo herunterspülte! Ich reihte mich mitten im Feld ein und versuchte mich so schonend als möglich zu verhalten. Zum Glück wurde ich in keinen der vielen Stürze verwickelt. Ich hielt mich wenn immer möglich an die Ratschläge von Werner Arnold, was aber nicht immer einwandfrei gelang. Nach Rorbas ging es zügig im grossen Gang die Wagenbreche hoch und dann Richtung Glattfelden, wo der Kampf um die vordersten Positionen im Feld der immer noch 200 Fahrer begann. Auf dieser Geraden zwischen Glattfelden und Kaiserstuhl kam es wieder zu Stürzen, denen ich gottseidank ausweichen konnte. Mit Glück konnte ich mich in den ersten 60 Positionen halten. Es kam, wie es kommen musste: da ich nicht in den vorderen Positionen fuhr, musste ich wie alle hinter mir Fahrenden anfangs Siglistorfersteigung absteigen, da sich Fahrer auf der steilen Naturstrasse verschalteten und schon abgestiegen waren und somit den Weg versperrten. Mit Müh und Not konnte ich wieder aufsitzen und Tritt finden, was auf dieser steilen Naturstrass nicht einfach war. |
Die ersten ca 80 Fahrer waren aber auf und davon und bis ins Ziel nicht mehr gesehen. Im Aufstieg kam dann für mich die Müdigkeit, die Unerfahrenheit und eine Schwäche dazu, sodass ich noch von etlichen Fahrern überholt wurde. In der Abfahrt dann, wurde mein Ehrgeiz wieder angestachelt und ich fuhr in einem Höllentempo bergab. Plötzlich war ich vor der ominösen Kurve vor der man mich so eingehend gewarnt hatte. Ich sah nur noch die Brücke und wusste, diese Kurve schaffe ich nicht mehr. Bevor ich in die Brückenmauer fuhr, fuhr ich geradeaus und landete samt Velo mich überschlagend auf dem damals berüchtigten Miststock.!!! Das Ziel am Sihlquai erreichte ich schlussendlich noch in einem abgehängten Feld im 112 Rang ex equo. An den Beinen und an der Rennhose klebten immer noch Reste vom Miststock |
19.04.2024 Historisches Archiv Remo von Däniken
Aber auch die Konkurrenz schlief nicht. So hatte auch das Ausland Militärradfahrer in ihre militärische Schlagkraft eingebaut. Damals in den 60/70ziger Jahren sagte man, dass sich eine Radfahrerkompanie bis 50 Km, von Stellung zu Stellung schneller verschiebt, als eine motorisierte Einheit. Mausi
Aber auch die Konkurrenz schlief nicht. So hatte auch das Ausland Militärradfahrer in ihre militärische Schlagkraft eingebaut. Damals in den 60/70ziger Jahren sagte man, dass sich eine Radfahrerkompanie bis 50 Km, von Stellung zu Stellung schneller verschiebt, als eine motorisierte Einheit. Mausi
Remo von Däniken bezeichnet uns die Jahrgänge der Dokumente:
F 1915 Belgien G 1915 Dänemark H 1916 Frankreich J 1916 Deutschland K 1916 Frankreich L 1916 Italien |
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17.04.2024 Phänomen Jörg Hänggi
Er ist unser Daniel Düsentrieb, voller Erfindergeist und Kreativität. Ob Liegevelo, Bildkreationen jeglicher Art bis zur fixfertig geplanten Radrennbahn, alles liegt dem geborenen Ingenieur zu Füssen. Und auch eine Gedicht ist dem Inschinör nicht zu schwör mit einer Version Wilhelm Tell auf Baseldytsch. Es ist schwer anzunehmen, dass die Kleider wohl am Boden liegen, mangels Kleiderbügel und sich an seine nächste Erfindug macht, die bügellosen Kleiderbügel. Mausi |
16.04.2024 Historisches Archiv Remo von Däniken
Viele Radrennfahrer haben auch eine emotionale Bindung zu Militärradfahrern, weil sie auch selber bei dieser schnellen Eingreiftruppe gedient haben. Das diese auch eine historische Entwicklung durchgemach haben, belegt uns Remo von Däniken mit historischen Fotos zwischen 1915 - 1917, welche bisher kaum jemand gesehen hatte. Dass er die Fotos selber geschossen hatte, halte ich für ein Gerücht.
Die Fotoserie wird im Historischen Archiv Remo von Däniken, in der Rubrik Militärradfahrer beigefügt. Hier zum Archiv Mausi
Viele Radrennfahrer haben auch eine emotionale Bindung zu Militärradfahrern, weil sie auch selber bei dieser schnellen Eingreiftruppe gedient haben. Das diese auch eine historische Entwicklung durchgemach haben, belegt uns Remo von Däniken mit historischen Fotos zwischen 1915 - 1917, welche bisher kaum jemand gesehen hatte. Dass er die Fotos selber geschossen hatte, halte ich für ein Gerücht.
Die Fotoserie wird im Historischen Archiv Remo von Däniken, in der Rubrik Militärradfahrer beigefügt. Hier zum Archiv Mausi
15.04.2024 Hallenradsport
Liebe regionale Radsportkollegen Es würde uns Liestaler freuen, auch den ein oder anderen aus Euren Vereinen bei uns in Liestal begrüssen zu dürfen. Z.Bsp. mit einem kleinen Zwischenhalt auf der Radtour am Wochenende. Für Speis und Trank ist natürlich gesorgt! Radsportliche Grüsse Mathias |
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14.04.2024 Unsere Serie "Mein erstes Rennen"
Jeder ist sein erstes Rennen gefahren und kann darüber berichten. Das erste Rennen ist immer etwas besonderes und wird sich unvergesslich einprägen. Sämtliche Rennfahrer sind aufgerufen über Ihr erstes Rennen zu berichten um alle Radsportfreunde daran teilhaben zu lassen. Heinz Arnold, Sohn des legendären Werner Arnold, studierter Sportlehrer, brachte es als Späteinsteiger zum Elite-Fahrer. Ein waschechter Gundeli-Fahrer und mit gefühlten 54 Dienstjahren beim RRCB, schildert er uns seinen radsportlichen Beginn, In und Um die Radsport Familie Arnold. Speziell zu erwähnen ist, und das dürfte wohl einmalig in der Radsportgeschichte sein, dass er nochmals die TdF-Strecke von 1956 abfährt, welche sein Vater damals als Profi an der TdF gefahren ist. Siehe auch die Werner Arnold Story. Hier zum Interview mit Heinz Arnold. Mausi Heinz Arnold |
Mein erstes Rennen
1970 ist es her, als ich als Nichtlizenzierter und Passivmitglied im RRCB erstmals mit mehreren Rennfahrern am Start des 3-Etappen-Rennens gestanden bin und zwar auf der mir bestens bekannten Strecke des 1. Mai Kriteriums in Birsfelden. Bestens bekannt, weil dieses (geschützte) Datum zu unserem Familienprogramm seit Kleinkind gehörte. Allerdings kannte ich die Kiesgrube auf der Gegengerade besser, als das jeweilige Renngeschehen von damals. Nun gut; ich mag mich an das eigentliche Rennen nicht mehr im Detail erinnern, aber meine Begleiter waren Alfred Jauslin und Rene Hitz, Mit guten Tipps von Fredy versorgt, bewegte ich mich mehr oder weniger geschickt im Hauptfeld, ohne jemals eine Ahnung zu haben, wie das Rennen aktuell läuft. Bei den Spurtwertungen ging es für mich einfach schneller, sonst war nichts Besonderes vorgefallen – bis auf meinen selbst verschuldeten Sturz! |
Vor mir gab es Schlenkerbewegungen, die ich offenbar zu spät erkannte, das Hinterrad des Vordermannes touchierte und alleine meine rechte Körperseite velosturzgerecht herrichtete. Unter vorgehaltener Hand wurde berichtet, dass «dr Jung vom Arnold uf e Ranze gheit isch» - e schöne Schämmer, aber diese Prüfung in der Velokarriere habe ich jedenfalls bereits bestanden! Bild 1 Mein erstes Rennen als lizenzierter Amateur fuhr ich am 6. Mai mit Startnummer 1 an der MvZ 1973 (damals gab es noch 2 Amateurfelder! mit je 100 Fahrern) im strömenden Regen, ebenfalls mitgemacht in einem Massensturz, abgehängt unter ferner liefen. Da gab es noch Luft nach oben, wie man so schön sagt. Bild 2 |
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12.04.2024 Lena Oser is Back
Die gute Nachricht, Lena hat ihre neue Rennmaschine, rechts ist das Geschoss zu sehen mit Scheibenbremsen. Im Design erinnert die Maschine an einen Tarnkappen-Bomber welcher das feindlichen Radar unterfliegt. Dazu die weissen Rennschuhe, welche zur Zeit total im Trend sind und ein frisches Auftreten in der Kategorie U19 garantieren. Und die Maschine wurde bereits mannigfaltig eingesetzt und lässt gutes erahnen. Im Besonderen möchte sich Lena bei den Spendern des RRCB ganz herzlich bedanken, für die Finanzierung ihres Traumes. Mie einem umfassenden Bericht belohnt uns Lena und bei allen ihren Fans soll die Freude und Hoffnung für die kommende Strassensaison ständig wachsen. Mausi Bericht Lena Oser Hallo Zusammen |
Ich bin’s mal wieder. Für mich hat bereits die neue Saison angefangen, in welcher ich in der Kategorie U19 gestarte bin. Deswegen gebe ich euch noch mal einen Einblick in meine Saisonvorbereitung und über meine persönlichen Highlights von 2023.
Also eins meiner persönlichen Highlights waren auf jedem Fall die Schweizermeisterschaft, der GP Oberbaselbiet und das Bergrennen Chur-Arosa. Die Schweizermeisterschaft beendete ich auf dem guten 9. Platz, obwohl die Strecke anspruchsvoll war und die Abfahrt mir nicht besonders gut gelungen ist. Beim GP-Oberbaselbiet, meinem Heimrennen auf dem Rennvelo, fuhr ich nach einem intensiven Trainingslager und einem sehr guten Abfahrtstraining auf der Rennstrecke, den sehr guten 5. Platzt ein. Beim Bergrennen Chur- Arosa fuhr ich den 2. Platz ein obwohl es die ganze Zeit geregnet hat und beim Zieleilauf nur knapp über 0 Grad waren. Mein Heimrennen auf dem Bike, der CIC Bike Cup in Basel, ist auch erwähnenswert. Trotz sehr heissen Temperaturen und nicht optimaler Vorbereitung ging ich ohne grosse Hoffnungen ins Rennen, trotzdem fuhr ich ein relativ gutes Rennen. Jetzt noch kurz zu der Saison Vorbereitung, nachdem die Rennsaison vorbei war, wurde ich oft krank, was eine optimale Vorbereitung verhinderte, allerdings wurde ich immer fitter, desto näher die Rennen kommen. Vor knapp zwei Monat war ich in Gran Canaria und habe sehr viele Kilometer gesammelt, was mich in der Vorbereitung sehr viel nach vornegebracht hat. Vor einigen Wochen war ich zu dem noch in Tenero und habe dort erneut an meiner Ausdauer arbeiten können. Natürlich habe ich nicht nur Ausdauer trainiert, sondern auch immer wieder diverse intensive Intervalle gefahren. Nach diesen 2 intensiven Trainingslager kann ich, obwohl ich schlecht in die Vorbereitung gestartet bin sagen, dass ich relativ gut in die Saison starten kann. Bis jetzt bin ich im 2024 ca. 130 Stunden auf dem Velo gesessen, habe über 2700 Km gehfahren (indoor nicht mitgerechnet) und habe 26‘000 Höhenmeter gemacht. Zusätzlich kommt noch Krafttraining dazu. Als letztes noch kurz einen Überblick über die Rennen welche ich im 2024 fahren werde, natürlich, ist das alles vorgesehen, allerdings nicht definitiv. 28.04.2024 GP Cham- Hagendorn 04.05.2024 Berner Rundfahrt 20.05.2024 Pfingstrennen 08.06.2024 Radsporttage Gippingen 16.06.2024 Einzelzeitfahren Thun 22.06.2024 Schweizermeisterschaft Strasse 29.06.2024 Rundstreckenrennen Kaisten 07.07.2024 GP Olten 11.08.2024 GP Oberbaselbiet 25.08.2024 Bikefestival Basel 01.09.2024 Chrono Roland Bouge Natürlich werde ich zusätzlich die meisten Dienstag Abendrennen in Möhlin fahren. |
Saisonbericht GP Ticino, GP Crevosier,
GP Osterhas Am 17.03 bin ich mit dem GP Ticino in die Saison gestartet. Der Start erfolgte am Sonntagmorgen um 08:00 Uhr. Deswegen bin ich bereits am Samstag ins Tessin gefahren und konnte die Strecke noch anschauen. Nach einer guten Streckenbesichtigung war ich guter Dinge ein erfolgreiches Rennen zu fahren, ob wohl ich noch nicht in Top Form bin. Am Sonntag bin ich um 05:00 Uhr aufgestanden, dann sind wir zum Rennen gefahren, während dessen konnten wir noch einen sehr schönen Sonnenaufgang sehen. Am Rennen angekommen, holte ich die Startnummer, schaute mir noch mal an, wo ich Sprinten sollte und mein Velo wurde noch einmal gecheckt. Dann ging es schon zum Einfahren, davor noch schnell ein Koffeinshot, damit mein Körper auch vor 10 Uhr noch Leistung bringen konnte. Das Einfahren, lief ganz ok. Das Wetter, so wie im Süden bekannt, war ziemlich gut, viel Sonne allerding so früh am Morgen trotzdem noch etwas kalt. Als es dann um Punkt 08:00 Uhr zusammen mit den U17 Jungs auf die Strecke ging, wollte niemand so wirklich führen. So kam es, dass ich mich plötzlich als Anführerin des Feldes wiederfand, darauf Folgte die erste Attacke der Jungs, ich konnte aber gut mithalten. Leider wurde ich bei der zweiten Attacke abgehängt, da ich von zwei anderen Fahrerinnen eingeklemmt wurde. Ich befand mich also zusammen mit meiner Trainingskollegin in einer ca. 15-köpfigen Verfolgergruppe. Leider wollte niemand ausser meiner Kollegin und mir führen, so kam es, dass wir zu zweit über 40km lang die Gruppe anführten, zwischenzeitlich holten wir noch eine Gruppe ein, allerdings nahmen sie uns die Führung auch nicht wirklich ab. Am Schluss lief es auf einen Gruppensprint hinaus, da wir es nicht geschafft haben aus der Gruppe zu fahren. Ich wurde im Sprint sehr gute zweite und Erreichte so insgesamt einen guten 5. Platzt. |
Mit dem Resultat bin ich zufrieden, wenn auch das Rennen nicht ganz so verlaufen ist wie erhofft, dennoch bin ich positiv überrascht, da ich am Anfang der Saison nicht mit einem solchen Resultat gerechnet hatte. Der Bericht über den GP Crevoisier (24.03) das zweite Rennen der Saison, fällt kurz aus. Ich fühlte mich trotz viel Training richtig gut und hatte ein sehr gutes gefühlt im Hinblick auf das Rennen, auch die Strecke entsprach meinen Vorzügen, dementsprechend schade fand ich es als, das Rennen aufgrund Glatteises, Schnee und extrem kalten Temperaturen abgesagt wurde. Die einzig richtige Entscheidung, da das Verletzungsrisiko viel zu hoch gewesen wäre. Das dritte Rennen der GP Osterhas, lief bei mir von der Platzierung her nicht so wie erwünscht (Platzt 11) dennoch bin ich mit dem Rennen, vor allem wie ich gefahren bin zufrieden. Ich fühlte mich schon ein paar Tage vor dem Rennen nicht so gut, das zeigte sich auch im Rennen, da ich mich einfach nicht Leistungsfähig fühlte. Die Rennstrecke, ein Kriterium, entsprach auch überhaupt nicht meinen stärken. Deswegen setzte ich mir zum Ziel an meinen Schwächen zu arbeiten und diese zu verbessern, das ist mir gut gelungen, deswegen bin ich auch zu frieden mit diesem Resultat. Jetzt steht eine kleine Pause an, bevor es mit dem GP Cham-Hagendorn und der Bernerrundfahrt weiter geht. Zum Schluss möchte ich mich noch einmal bei all denjenigen bedanken die mich bei der Finanzierung meines neuen Velos unterstützt haben. Vielen Dank fürs lesen, vielleicht sieht man sich ja beim eint oder anderen Rennen. Sportliche Grüsse Lena Oser Ps: Entschuldigt den langen Bericht |
11.04.2024 Marcels Radsportecho
Stürze an den Grossen Radrennen der Profi's
Ein Bericht, nicht von Marcel Sturzenegger, sondern von Marcel Segesseman. Kaum ist er von der Hölle des Nordens zurück, werden wir mit einem 'unschönen' Bericht beehrt, mit einem sehr aktuellen und heiklen Thema. Zuviele sind der schlimmen Stürze, in den vergangenen Monaten, vorgekommen, mit gravierenden Folgen für die Fahrer und mussten sich dadurch für Wochen aus dem 'Geschäft' verabschieden. Die von Marcel genannten Gründe können um einige weitere ergänzt werden. Oft sind die Strassen zu eng für ein Feld von mehr als 150 Fahrern. Hinzu kommen verkehrsberuhigende Massnahmen, die nicht mit Rücksicht auf allfällige Strassenrennen gebaut wurden. Bilder mit Fahrern zwischen Strassenschikanen und Begleitautos um wieder ins Feld zu gelangen anlässlich Paris-Roubaix, liessen einem kalten Schweiss auf die Stirne treiben.
Beim Anblick der Fotos läuft es einem kalt den Rücken hinab. Die Fahrer und Sanitäter sind nicht zu beneiden....
Web und Moderation KK
Ein Bericht, nicht von Marcel Sturzenegger, sondern von Marcel Segesseman. Kaum ist er von der Hölle des Nordens zurück, werden wir mit einem 'unschönen' Bericht beehrt, mit einem sehr aktuellen und heiklen Thema. Zuviele sind der schlimmen Stürze, in den vergangenen Monaten, vorgekommen, mit gravierenden Folgen für die Fahrer und mussten sich dadurch für Wochen aus dem 'Geschäft' verabschieden. Die von Marcel genannten Gründe können um einige weitere ergänzt werden. Oft sind die Strassen zu eng für ein Feld von mehr als 150 Fahrern. Hinzu kommen verkehrsberuhigende Massnahmen, die nicht mit Rücksicht auf allfällige Strassenrennen gebaut wurden. Bilder mit Fahrern zwischen Strassenschikanen und Begleitautos um wieder ins Feld zu gelangen anlässlich Paris-Roubaix, liessen einem kalten Schweiss auf die Stirne treiben.
Beim Anblick der Fotos läuft es einem kalt den Rücken hinab. Die Fahrer und Sanitäter sind nicht zu beneiden....
Web und Moderation KK
Wer Radrennen im TV verfolgt, wird immer wieder mit Bildern konfrontiert, welche Stürze zeigen. Auf breiter Strasse oder in Kurven und engen Karrenwegen, wie an den beiden Klassikern Runde von Flandern oder Paris-Roubaix. Warum ?
Die Gründe sind bekannt.
Hier noch eine Statistik der Stürze: 2020: gab es 140 registrierte Stürze mit Verletzten 2021: waren 190 Stürze zu verzeichnen 2022: 234 Stürze 2023: hat die Geschichte es auf 296 (zweihundertsechsundneunzig) Stürze gebracht. Was ist die Lösung: Keine Ohrwürmer mehr mit Funk zum Auto – aber da wehren sich die Sportgruppen
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Bei Paris Roubaix 2024 waren gegen 2'000 Polizisten und Militär, schwer bewaffnet, eingesetzt worden um Herr der Lage zu sein. Alle Kategorien, U-19 – U-23 - Damen und Herren Profis kamen sicher ins Ziel. Schreibt Eure Meinung zu diesem Problem auf unserer Kommentarseite. Danke. Der Radsport ist faszinierend. Vive le Vélo ! Marcel |
10.04.2024 KORRIGENDUM
Achtung beim Text "Mein erstes Rennen" von Daniel Hediger, wurde fälschlicherweise der Text auseinandergerissen und Textabschnitte gingen verloren.
Dies wurde in der Story weiter unten vom 07.04.2024 nun korrigiert. Der verantwortliche Webmaster Mausi entschuldigt sich in aller Form. Mausi
Achtung beim Text "Mein erstes Rennen" von Daniel Hediger, wurde fälschlicherweise der Text auseinandergerissen und Textabschnitte gingen verloren.
Dies wurde in der Story weiter unten vom 07.04.2024 nun korrigiert. Der verantwortliche Webmaster Mausi entschuldigt sich in aller Form. Mausi
Nun hast auch Du das 8. Jahrzehnt erreicht und das sozusagen auf zwei Räder.
Denn seit 1960 pedalst Du an einem schier unglaublichen Palmarès von WM-Titel der Kategorie Masters in allen Regenbogenfarben, als der Eddy Merckx der Master. Aber Du warst nicht nur Radrennfahrer, nein Du warst auch ein begnadeter und verrückter Organisator von insgesamt sagenhaften 92 Radrennen. Vom Seeländischen bis zu internationalen Radrennen, hast Du alles organisiert. Du hast 20 X das Kantonalbernische Radquer in Büren a.d.Aare und 14 Mal das Paar- und Einzelzeitfahren, zusammen mit Freundin Daniela Glaus, in Fulenbach Kt. Solothurn organisiert. Dazu 10 Jahre Präsident des Radrennclub Biel. |
Als gelernter Uhrenmacher, ach... darum exzellenter Zeitfahrer, machtest Du den Umschuler in die Versicherungsbranche, um ab 1974 bei Swiss Life zu dienen, wo Du 30 Jahre Aussendienst-Mitarbeiter von Swiss Life Versicherung warst, und die Schweiz sicherer machtest.
Einen Schicksalsschlag musstest Du mit einem perfiden Hirnschlag hinnehmen, welcher Dir irreversible Lähmungen zugefügt hat. Aber ich habe noch keinen gesehen, welcher mit so einer beispiellosen Willenskraft dieses Handicap wegsteckt und wenn Du auf dem Velo hockst, Dich noch stärker in die Pedalen treten lässt. Das ist deine wahre Grösse, was uns allen nur den Helm ziehen lässt. Lieber Herbert, wir der Radrennclub Basel und alle Freunde des Radsportes wünsche Dir noch viele wuchtige Pedaltritte, verbunden mit einer unbeirrbaren Gesundheit auf viele Jahre. Mausi Hier zum Interview mit Hebu |
09.04.2024 Von Tierischem und Tieren
Mausi
Wie mir Peter Abt dereinst erzählte, war er als Profi am trainieren und in Gelterkinden hatte er eine mobile Radarkontrolle kontaktiert. Er werde nun Anlauf nehmen und sie sollen ihn blitzen, auf was für eine Geschwindigkeit er kommen würde. So kam er nun angeschossen, es gab Durchzug in Gelterkinden, und spurtete mit voller Wucht aufs das Radar zu, und Zack er wurde geblitzt. Nach Anker auswerfen, Umdrehen und Kontaktaufnahme mit den Polizisten, wurden ihm über 70 Stundenkilometer bestätigt. Fehlte nur noch, dass sie Ihm einen Bussenzettel aushändigten! Vielleicht wird der Chef selber noch Stellung nehmen zu diesem Abenteuer. Ich selber wurde nie geblitzt, jedoch bestätigte mir ein Motorradfahrer in der Abfahrt vom Badischen Hochblauen nach Badenweiler, 72 Km/h. Es war just die Stelle, wo ich einige Zeit später, Eingangs einer langgezogenen Kurve einen Reifenknaller am Hinterrad hatte. 3x hatte ich das Hinterrad neben mir gesehen und konnte jedes mal die Maschine aussteuern. Nach 300 m kam ich zum Stillstand und hatte Zeit zum Zittern. Der hinter mir fahrende Hanspeter Mohn stammelte nur, wie konntest du das aussteuern? Und deine Blitzgescichte? |
Die Geschichte des Radrennclub Basel
1980 - 1994 Teil 19/90
Autor Bruno Wüest
1980 - 1994 Teil 19/90
Autor Bruno Wüest
Leider fehlen von 1971 - 1979 die Dokumente. Ich kann immer noch hoffen, dass aus dem immensen Fundus von Max Rey Ergänzungen für jedes Jahr erfolgen könnten. Auch sind die Dokumentationen ziemlich mager, deshalb beschränkt sich die unten folgende Auflistung fast nur noch auf Protokolle der GV`s, sowie Berichte des sportlichen Leiters oder Jahresberichte des jeweiligen Präsidenten.
Zusätzlich ganz unten, sämtliche Zeitungsartikel von 1956 aus dem Fundis von Max Rey
Zusätzlich ganz unten, sämtliche Zeitungsartikel von 1956 aus dem Fundis von Max Rey
1980
Dokumente 1980.pdf | |
File Size: | 1342 kb |
File Type: |
1981
Dokument 1981.pdf | |
File Size: | 579 kb |
File Type: |
1982
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1983
Dokument 1983.pdf | |
File Size: | 305 kb |
File Type: |
1984
Dokument 1984.pdf | |
File Size: | 437 kb |
File Type: |
1985
Dokument 1985.pdf | |
File Size: | 388 kb |
File Type: |
1986
1987
Dokument 1987.pdf | |
File Size: | 485 kb |
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1988
protokoll-1988.pdf | |
File Size: | 566 kb |
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1989
protokol-1989.pdf | |
File Size: | 273 kb |
File Type: |
1990
protokoll-1990.pdf | |
File Size: | 402 kb |
File Type: |
1991
protokoll-1991.pdf | |
File Size: | 381 kb |
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1992
protokoll-1992.pdf | |
File Size: | 369 kb |
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1993
protokoll-1993.pdf | |
File Size: | 405 kb |
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1994
protokoll-1994.pdf | |
File Size: | 315 kb |
File Type: |
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Sämtliche Zeitungsartikel von 1956 aus dem Fundis von Max Rey
Dieses PDF wird in der RRCB-Geschichte 1956 eingeordnet. |
07.04.2024 Unsere Serie "Mein erstes Rennen"
Jeder ist sein erstes Rennen gefahren und kann darüber berichten. Das erste Rennen ist immer etwas besonderes und wird sich unvergesslich einprägen. Sämtliche Rennfahrer sind aufgerufen über Ihr erstes Rennen zu berichten um alle Radsportfreunde daran teilhaben zu lassen. Daniel Hediger, ein Radsportkumpel aus Urzeiten erinnert sich an sein erstes Rennen, die uns allen bekannte Schöntalrundfahrt. Genau wie es ist beschreibt und Daniel die Gefühle, Hoffnungen und Situationskomik am ersten Rennen. Mit liebem Dank Mausi Daniel Hediger |
Aufruf an alle Rennfahrer
Schreibt eure Geschichte "Mein erstes Rennen". Wird sonntäglich an dieser Stelle erscheinen. Einsenden an: bruno@radrennclubbasel.ch |
Mein erstes Rennen bestritt ich im August 1981 im Alter von 22 Jahren und zwar die Schöntalrundfahrt organisiert vom VC Basilisk.
Zur dieser Zeit arbeitete ich im Schichtbetrieb und hatte so tagsüber Zeit und die Idee, ich könnte es mal probieren die Freizeit mit Veloausfahrten zu gestalten. Ich kaufte als Versuch, ob ich überhaupt Freude daran habe, ein günstiges Velo, ein Koga Myata mit Pneus ausgestattet und nicht wie ich später erfahren habe, dass Rennvelofahrer eigentlich zu der Zeit mit Colles rumfuhren. Auch war ich überzeugt, dass auf der Ebene nur mit der grossen Scheibe gefahren wird. Mit Arbeitskollegen habe ich Ausfahrten unternommen und immer wie mehr Freude am gümmele gefunden. Dann sah im Velogeschäft von Fanciulli einen Aushang, dass eben die Schöntalrundfahrt stattfindet und ich meldete mich beim VC Basilisk. An Renntag regnete es. Mein „sportlicher Leiter“Ernst Meyer, nahm mich meiner an, und unterstützte mich bei den Startvorbereitungen. So u.a. auch betreffend Verpflegung. |
Das Wollentrikot wog durch den Regen schon recht schwer und dehnte sich bereits bis zum Velosattel und die Leckerli im Trikot hinten waren auch schon feucht. Er besorgte mir ein Plastiksäckchen, dass diese nicht noch nässer werden.
Ich weiss noch sehr genau als ich mich am Start so umschaute , dass ich mir wie ein Alternativer oder Fremder vorkam. Ich kann mir vorstellen, dass einige dachten, was macht eigentlich dieser Vogel hier. Mir fielen vorallem die trainierten Waden der Warteten auf und was sehr herausstach, die rasierten Beine. Meine waren natürlich in voller Blüte mit Haaren ausstaffiert. Immerhin trug ich Schuhe mit Schuhplatten, die noch genagelt am Schuh fixiert wurden. Dass Rennen ging dann los und in Richtung Augst ging es in der Ebene relativ gemütlich los. Ich wurde bald in den hinteren Teil des Feldes befördert und durch die Nässe quietschten die Bremsen öfters und dann knallte es. Bei der Verzweigung Pratteln- Augst geriet ein Basilisker mit dem Vorderrad in die Betonstrassen Fuge und fiel und löste so einen Massensturz aus. Der Vorteil war nun dass im hinteren Teil des Feldes man noch bremsen ohne zu fallen konnte. So war das Rennen eigentlich für mich nach 2 km vorbei. Denn das entstandene Loch zum Feld konnte ich nicht mehr schliessen und gab auf. Aber die Leckerli blieben so dafür trocken. |
05.04.2024 April - Hock
Trotz garstigem Wetter und hohem Verkehrsaufkommen rund um Birsfelden fanden sich dennoch 16 Mitglieder des RRCB im Restaurant Hard ein.
Einmal mehr wurden wir im Sääli einquartiert, was vielleicht familiärer sein kann, aber von der Ausstattung eher einem Wartsaal der SBB entspricht. Einzig das Bild vom Märtplatz Basel aus der Jahrhundertwende (wieso auch immer im Restaurant zu Birsfelden) versprüht Charme. Ich freue mich schon auf die Gartensaison, da sind wir wieder adäquat untergebracht. Das Antiquariat, siehe Foto (halt nicht die Mitglieder die aufgelegten Bücher sind gemeint), stammt noch aus dem Fundus Max Rey und man konnte sich bedienen ‚solang s’hett‘. Ein paar Bücher fanden so einen neuen Besitzer. Heinz Arnold liess noch eine Startliste des Mannschaftszeitfahrens in Boningen der 60er Jahre zirkulieren und man staunte was für Mannschaft-Zusammensetzungen damals an den Start gingen. Nach regen Diskussionen fand der Hock kurz vor 2000h, eher früh, sein Ende. Bis zu unserem nächsten Hock ist noch der Ausflug vom 21. April 2024 in Pfeffingen zu erwähnen auf den man sich mannigfach freuen kann. |
WEB-Gümmeler (auch hier keine Verwechslung mit der Muttenzerkurve die ja neu mit Gummis schmeissen) Enrico
04.04.2024 Roman Cuel wird 80. Jahre alt
WEB und Autor Enrico Meier
WEB und Autor Enrico Meier
Am 4.4.44, was für eine phantastische Zahl, kam unser Roman Cuel zur Welt und feiert heute bei guter Gesundheit seinen 80ten Geburtstag.
Schon eine Woche zuvor wird er in der Riehener Zeitung geehrt (siehe Artikel). Roman Cuel war ein Spätzünder bezüglich seiner Radrenn-Karriere er begann für damalige Zeit erst spät mit dem Radsport, dafür aber umso effizienter. Als Leichtgewicht war er natürlich ein guter Kletterer , aber seine Vielseitigkeit brachte ihm dann auch noch den Titel eines Basler-Meister ein. Zu jener Zeit hatte es viele Konkurrenten und es war nicht einfach, diesen Titel zu erringen. In der Aktivzeit fuhr er für den VC Basilisk und war ein Leistungsträger dieses Vereins, er erreichte die Vorstufe des Profi die Qualifikation zum Elite-Amateur. Als kommunikativer und vor allem Radsportbegeisterter ist er u.a. auch Mitglied des RRCB und ist regelmässig am Hock und den Anlässen anzutreffen. Roman ist immer noch aktiv in seiner Firma Romac (Papeteriebedarf mit super Service) und auch auf dem Rennrad anzutreffen. |
Fotos zum vergrössern anklicken
Roman wir wünschen Dir und deiner Familie noch viele schöne Erlebnisse, Ausfahrten und gesellige Momente. |
Fotos vom VC Basilisk
03.04.2024 Heute Abend ist Club-Hock
Man trifft sich ab 16 Uhr im Restaurant Hard in Birsfelden, es hat noch Freie Plätze. Der Club-Hock ist ausdrücklich offen für alle Freunde des Radsportes. Mausi
Man trifft sich ab 16 Uhr im Restaurant Hard in Birsfelden, es hat noch Freie Plätze. Der Club-Hock ist ausdrücklich offen für alle Freunde des Radsportes. Mausi
02.04.2024 LENA OSER
Beitrag Marcel Segessemann Erste Resultate unserer einzigen Strassenfahrerin in Basel zeigt noch Luft nach oben. Ob sie bereits mit neuem Material in die Rennen steigt, ist im Moment noch unbekannt. Die Sammlung für ein neues Rennrad, an dem sich auch der RRCB substanziell beteiligt hat, läuft morgen ab. Siehe I Belive in You Mausi |
02.04.2024 TELEGRAMM LENA Mit dem Resultat vom Wochenende bin ich nicht so ganz zufrieden, allerdings ist es auch ein Rennen welches mir nicht so liegt und ich habe mich die Tage davor schon nicht so gut gefühlt, dafür bin ich mit dem 5. Platzt im Tessin um so zufriedener (vor 3 Wochen) |
01.04.2024 Hans Hollenstein, Schweiz, feiert seinen 95. Geburtstag
Wer erinnert sich noch an die Tour de Suisse 1954 die 5. Etappe von Lugano nach Bern über 270 Km. Hans Hollenstein riss kurz nach dem Start aus und hatte auf dem Gotthardpass über 20 Minuten Vorsprung.
Da war noch der Sustenpass auf dem Programm und bis ins Ziel in Bern waren noch über 100 Km zurückzulegen. Der Jubilar Hollenstein gewann diese Etappe mit 6:30 Minuten Vorsprung vor Bruno Monti, Italien. Er gewann 1955 und 1959 die Nordwestschweizer Rundfahrt und 1957 wurde Hans Hollenstein Schweizermeister auf der Strasse. Die Tour de France bestritt Hans Hollenstein 6 Mal. In den 50er Jahren konnten die Fahrer noch nicht auf ein Jahressalär zählen. So fuhr Hollenstein oft die Tour de Romandie für Allegro oder Condor und auch in der Deutschschweiz fuhr der Jubilar für Tigra oder Tebag. In Italien hiess das Team Faema Guerra und in Deutschland Telefunken. In den letzten Jahren wurde Hans Hollenstein immer wieder auf der Offenen Rennbahn in Oerlikon gesehen wie er die Bahnrennen als Zuschauer aufmerksam beobachtete. Wir gratulieren dem Jubilar zu seinem 95. Geburtstag und wünschen ihm gute Gesundheit. Vive le Vélo ! Marcel Segessemann Quelle: Die Radsportseiten |
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Bruno Wüest
Mit Hans Hollenstein ergab sich ein sehr freundschaftliches Verhältnis, in mehreren Trainingslager in Giverola Spanien. Lustig war, wie wir uns kennenlernten. Am ersten Tag ging ich in die 3-stärkste Trainingsgruppe. Wir waren ca. 15 Frauen und Männer. Der Leiter fragte wer den Schluss der Gruppe machen wolle. Da meldete sich ein älteres Männchen. In der ersten Abfahrt schaute ich in zweithinterster Position zurück und sah, dass das Männchen ca. 100 m Rückstand hatte. Da dachte ich, aha der hat "Schiss" zum runterfahren und darum meldete er sich als Schlussfahrer. Es hatte an diesem Tag enorm Seitenwind und ich versteckte mich seitlich versetzt hinter dem Vordermann nach Lernbuch. |
Nach einer Weile kam das Männchen neben mich und meinte "Du weisch au wo de muesch fahre, bisch Ränne gfahre?" Ja ich war normaler Amateur und Du "Er sei mal Profi gewesen" hm, wie heisst Du denn? "Hans Hollenstein" Wow, da gehe ich auf die Knie !!! Er hatte dann die schlaue Idee, dass wir uns ganz hinten zu zweit im Seitenwind ablösen. Von da an, war eine innere Freundschaft entstanden und anfangs Jahr telefonierte er mir jeweils, "wann gehst Du nach Giverola", um sich zeitlich mit mir abzustimmen. So kam es einige Jahre zu tollen Veloferien mit Hans. Meine besten Wünsche Hans zum 95. Geburtstag, Du bist mir eben immer etwas voraus. |
Ab Ostermontag 2024 Der Kanton Basel-Stadt mit neuem Sarg-Regime
Es waren FCB-Fans und die Fasnachts-Cliquen welche auf eine Zugehörigkeit über den Tod hinaus pochten.
Neu bietet die Friedhofsverwaltung Hörnli BS, Särge mit Vereins-Emblem an. Ein neuer Zeitgeist der Vereinsamung innerhalb von Familien, soll Individuen eine emotionale Bindung an Vereine oder Institutionen ermöglichen. |
Für in Basel eingetragene Vereine wie der RRCB haben deren Mitglieder ein Anrecht auf einen Sarg in den Clubfarben oder mit Vereinslogo.
Gegen ein kleines End-Geld von 20.- CHF kann der Sarg reserviert werden. Heute Oster-Montag kann die Reservation, persönlich mit Ausweis,
als einmalige Einführungs-Aktion gratis beantragt werden. - Porte Friedhof Hörnli, Büro 9 - 11 Uhr, 14 - 16 Uhr Technische Details zum RRCB-Sarg:
In den Grössen: S, M, L, XL, XXL und mit Ausbuchtung erhältlich. Innenaustattung: Gianni Milano Beschläge: Shimano, Aufpreis Campangolo. Model Krematorium: Hitzebeständige Wärmedämmung mit integriertem Kühlsystem. Model Erdbestattung: Licht und Runden-Glocke (Model Bölsterli), für alle Fälle. NEU Model Luftbestattung: Mit einer geballten Ladung Dynamit bestückt. Option, Segnung Cardinal Cinelli: Aufpreis 20.- CHF Hier direkt zur Sarg-Bestellung |
31.03.2024 Unsere Serie "Mein erstes Rennen"
Jeder ist sein erstes Rennen gefahren und kann darüber berichten. Das erste Rennen ist immer etwas besonderes und wird sich unvergesslich einprägen. Sämtliche Rennfahrer, ausdrücklich auch Nichtmitglieder des RRCB, sind aufgerufen über Ihr erstes Rennen zu berichten um alle Radsportfreunde daran teilhaben zu lassen.
Unser Daniel Düsentrieb, Ingenieur und Erfinder, Jörg Hänggi hat auf besondere Art sein erstes Rennen gefahren. Als Ausläufer für eine Metzgerei war er sich gewohnt mit einer Korb-Hutte zu fahren. Als am Europakriterium ein Vorrennen für Ausläufer ausgeschrieben wurde, heute sind das die Velokuriere, hatte ihn eine innere Stimme zum Start berufen. Jörg ist heute noch regelmässiger Besucher an unserem Club-Hock, nach einer tollen radsportlichen und internationalen beruflichen Karriere. Mausi
Jörg Hänggi
Jeder ist sein erstes Rennen gefahren und kann darüber berichten. Das erste Rennen ist immer etwas besonderes und wird sich unvergesslich einprägen. Sämtliche Rennfahrer, ausdrücklich auch Nichtmitglieder des RRCB, sind aufgerufen über Ihr erstes Rennen zu berichten um alle Radsportfreunde daran teilhaben zu lassen.
Unser Daniel Düsentrieb, Ingenieur und Erfinder, Jörg Hänggi hat auf besondere Art sein erstes Rennen gefahren. Als Ausläufer für eine Metzgerei war er sich gewohnt mit einer Korb-Hutte zu fahren. Als am Europakriterium ein Vorrennen für Ausläufer ausgeschrieben wurde, heute sind das die Velokuriere, hatte ihn eine innere Stimme zum Start berufen. Jörg ist heute noch regelmässiger Besucher an unserem Club-Hock, nach einer tollen radsportlichen und internationalen beruflichen Karriere. Mausi
Jörg Hänggi
Mein erstes Rennen
Bevor ich in die Bauzeichnerlehre konnte musste ich für ein halbes Jahr einer anderen Beschäftigung nachgehen. Ich hatte einen Onkel, der bei der Firma Bell als Portier arbeitete. Er besorgte mir eine Stelle als Ausläufer in der Gundeldinger Filiale seiner Firma. Ausläufer war meine Lieblingsbeschäftigung, denn ich liebte das Velo-fahren und zudem hatte es den Vorteil, dass ich grössere Distanzen fahren durfte wie zum Beispiel nach Aesch, Dornach oder Arlesheim um die Kunden zu beliefern. Damals gab es noch das Europa-Kriterium in Basel und als vorher stattfindendes Rennen kämpften die Basler Ausläufer mit ihren Hutten auf dem Rücken. Da musste ich natürlich mitmachen. Mein Vater war in meinem Alter Radrennen gefahren und hatte unter anderem als Junior das kantonale Hundertkilometerrennen gewonnen. Ich wollte das auch mal versuchen und träumte vom ersten Sieg. Vor dem Start kam zufällig Hugo Koblet bei mir vorbei, hielt an und drückte mit dem Daumen auf den Pneu des Vorderrades meiner Maschine und meinte freundlich: „Du musst härter pumpen, dann wirst Du schneller !“ Ich bedankte mich und tat was er empfahl, denn wow, ein Rat von Hugo Koblet ! Unser Rennen hatte angefangen und schon bald war eine Dreiergruppe weg-gefahren. Leider war ich zu dem Zeitpunkt etwas weiter hinten im Feld, aber so etwas konnte ich doch nicht auf mir sitzen lassen. Also versuchte ich im Solospurt die Ausreisser einzuholen, doch ich schaffte es nicht. Was nun ? Na, immerhin gab es ja noch einen Endspurt des Feldes. Also volle Konzentration darauf und halleluja, ich gewann. Mein Vater kam gerannt und gratulierte mir voller Freude: „Ich bin so stolz auf Dich, das muss ich meinen Velo-Kollegen erzählen!“ Schon am nächsten Tag schenkte er mir ein Rennvelo und bat mich, so weiter zu machen. Das war der Beginn meiner Radrenn-Laufbahn. Jörg Hänggi, März 2024 |
1955 ist Jörg Hänggi im 7.Rang eines Ausläufers-Rennen am Europakriterium zu finden. Rangliste (Aus Archiv Kurt Kaiser) |
28.04.2024 Marcels Radsportecho
Eine Geschichte der Olympia Tour in den Niederlanden aus den 60er Jahren mit Kurt Kaiser und der Ausgabe 2024 - Vom Winde verweht
Eine Geschichte der Olympia Tour in den Niederlanden aus den 60er Jahren mit Kurt Kaiser und der Ausgabe 2024 - Vom Winde verweht
Man kann eigentlich keinen Unterschied aus den 60er Jahren und heute feststellen für die Schweizerrennfahrer.
Dieses Jahr 2024 ist die Tudor Mannschaft U 23 in den Niederlanden mit 5 Fahrern, davon 4 Schweizer gestartet. 5 Etappen war das Programm und 4 Fahrer haben das Rennen aufgegeben. Nur Fabian Weiss hat das Ziel nach 5 Etappen erreicht und wurde. Im Gesamtklassement auf Rang 20 klassiert. Anderen Teams erging es nicht besser und waren am Schluss noch 2-3 Fahrer. 155 sind gestartet und 60 klassiert. Der Rest: vom Winde verweht. Früher war es nicht besser. Mit dem Sportl. Leiter Werner Arnold, Kurt Kaiser startete 1965 zusammen mit Rolf Plüss, Spuhler, Aebi, Pfister und Fischer. 3 Fahrer erreichten das Ziel. Kurt Kaiser meint zu dieser Rundfahrt: unter ferner fuhren Kurt Kaiser. Die Kollegen meinten einmal Holland nie mehr Holland. Kurt Kaiser war da anderer Meinung und fuhr, dank dem Vater von Remo van Däniken, im Zeeland und konnte den Beweis stellen, dass es geht. Harrie Stevens NL Sieger der Rundfahrt 1965. |
1966 war die gleiche Geschichte mit den Schweizerfahrer. Otto Vogt war der Sportl. Leiter und das Team bestand aus Lüthi, Rutschmann, Kurt Kaiser, Blättler, Fässler und Rossel.
Ein starkes Team auf dem Papier. Resultat: 51. Lüthi 12:18 Minuten zurück, Rossel Rang 63 mit 22:34 zurück, Fässler Rang 69 verlor 29:51 und Kurt Kaiser auf Rang 74 mit 36:37 Minuten zurück. Der Wind war enorm und die Stürze ebenfalls. Lüthi, Kaiser und Rossel küssten den Asphalt. Sieger der Niederländer Van der Horst. 1969 waren wieder Schweizer am Start. Nach der Olympiade Mexico wo Jürg Schneider und Donald Richard dabei waren,versprach man sich viel. Im Team waren aufgeboten: Heinz Heberle, Rolf Schaller, Jürg und Eduard Schneider, Donald Richard und Hermann Kalt. Dazu kam noch ein Deutscher durch die Organisation zugeteilt. Sportl Leiter: Jürg Mathys, Assistent: Marcel van der Segess. Vor dem eigentlichen Start in Amsterdam fuhren die Schweizer 2 Kriterien in den Niederlanden und holten Preisgeld ab. Mathys meinte: An der Olympia Tour liegt das Geld auf der Strasse..........von wegen. |
Auch hier galt die Devise: Vom Winde verweht. Nach 2 Etappen musste der Directeur Assistant: Van der Segess mit dem 2. Auto zurück in die Schweiz mit 4 Fahrern. Alle nach Kontrollschluss eingetroffen in der 1 und 2. Etappe. Breda war Endstation.
Gewonnen hatte Piet Hoekstra der schon 1966 die Schlussetappe gewann als Kurt Kaiser und die anderen Schweizer dabei waren. 2. Rang Joop Zoetemelk und auf Rang 4 der Belgier Jimmpy Monsere welcher Weltmeister 1971 bei den Profis wurde. Unglaublich wie schwer es war überhaupt in einer der Staffeln gegen den Wind zu fahren. Das beherrschten eben die Niederländer und Belgier vorzüglich. Das Beste an dieser Teilnahme der Olympia Tour war wohl die Bitterballen und Frites................ Danke Kurt für Deine Berichte und Fotos zu der Olympia Tour welche nun schon 86. Mal durchgeführt wurde. Schweizer hat noch nie Einer gewonnen. Vive le Vélo ! Marcel |
Aus dem Archiv von Ehrenpräsi des VC Basilisk Fredy Zaugg erhielt ich ein paar Fotos aus seinen Anfängen nach Übernahme des Velogeschäftes von Hans Schrade.
Die Bilder stammen aus der Zeit vor 2000, noch nicht so lange her und trotzdem sieht man Veränderungen zu heute. Damals gab es noch grosse Fahrradmessen und der Rückblick betrifft eine Ausstellung aus dem Jahre 1998. |
Nach einem erfolgreichen Auftritt im Jahre 1996 versuchte es Fredy nochmals im Jahre 1998, leider gab es dann keine weiteren Messen mehr dieser Art in Basel.
Man beachte die Mode und vor allem die altbekannten Gesichter von damals in den Personen Hans Schrade, allseits bekannt ehemaliger Inhaber des Velogeschäftes Hans Schrade im Kleinbasel und Ernst Meyer eine treue Seele des RV Basilisk (so hiess der Verein zu seiner Zeit) der im hohen Alter noch manchem 'Jungspunt' an den Clubrennen Kopfzerbrechen bereitete. |
Es fanden in ganz frühen Jahren meiner Rennfahrerzeit noch regelmässig Clubrennen mit Start in Binningen (Burestube, gibt es auch nicht mehr) statt.
Oft hat es auch Startende des RRCB. Aber auch als Bastler und hilfsbereite Person war Ernst im Verein bekannt. Zur Ausstellung : der Laufsteg und auch die Audioanlage waren noch einfacher Natur aber Goretex war schon in Mode. |
24.03.2024 Unsere Serie "Mein erstes Rennen"
Jeder ist sein erstes Rennen gefahren und kann darüber berichten. Das erste Rennen ist immer etwas besonderes und wird sich unvergesslich einprägen. Sämtliche Rennfahrer sind aufgerufen über Ihr erstes Rennen zu berichten um alle Radsportfreunde daran teilhaben zu lassen.
Kein geringerer als unser regionales Top-As Stefan Mutter beschreibt uns, dass auch die ganz Grossen mal klein angefangen haben.
Stefan Mutter
Jeder ist sein erstes Rennen gefahren und kann darüber berichten. Das erste Rennen ist immer etwas besonderes und wird sich unvergesslich einprägen. Sämtliche Rennfahrer sind aufgerufen über Ihr erstes Rennen zu berichten um alle Radsportfreunde daran teilhaben zu lassen.
Kein geringerer als unser regionales Top-As Stefan Mutter beschreibt uns, dass auch die ganz Grossen mal klein angefangen haben.
Stefan Mutter
Mein erstes Radrennen war das Hans Knecht Memorial in Affolter am Albis 1970.
Ein Knabenrennen im Herbst für unter 15 jährige. Im Sommer 1970 entdeckte ich den Radsport dank Harold Wunderlin selig.
Wir trainierten fast täglich und dann im Herbst mein erstes Rennen.
Ich hatte ein geiles Paul Egli Touren-Rad, vorne 2 Kettenblätter 46/48 mit Handschaltung unten am Sattelrohr und hinten einen Zahnkranz 14/16/18/20 👀🥁. Ich hatte fette Tourenpneus und Plastkschutzbleche montiert. Ich und die anderen Buben mit Tourenvelos durften mit einer halben Minute Vorgabe auf die Rennvelobuben starten.
Es war ein … Bergkriterium, etwa 10 runden a 1, 5 km. ich war der Letzte der eingeholt wurde und konnte den Rennvelölern hänggen🥰, wie immer gewann Harold Wunderlin und ich wurde 14.. ich war mega stolz und der Rest ist Geschichte🥁und was für eine, Mausi
Ein Knabenrennen im Herbst für unter 15 jährige. Im Sommer 1970 entdeckte ich den Radsport dank Harold Wunderlin selig.
Wir trainierten fast täglich und dann im Herbst mein erstes Rennen.
Ich hatte ein geiles Paul Egli Touren-Rad, vorne 2 Kettenblätter 46/48 mit Handschaltung unten am Sattelrohr und hinten einen Zahnkranz 14/16/18/20 👀🥁. Ich hatte fette Tourenpneus und Plastkschutzbleche montiert. Ich und die anderen Buben mit Tourenvelos durften mit einer halben Minute Vorgabe auf die Rennvelobuben starten.
Es war ein … Bergkriterium, etwa 10 runden a 1, 5 km. ich war der Letzte der eingeholt wurde und konnte den Rennvelölern hänggen🥰, wie immer gewann Harold Wunderlin und ich wurde 14.. ich war mega stolz und der Rest ist Geschichte🥁und was für eine, Mausi
Und die Geschichte zur Rad-Biographie von Stefan Mutter wird uns erzählt durch Marcel Segessemann.
Bericht zu Stefan Mutter
...........................nachdem Stefan Mutter seine ersten Versuche mit dem Halbrenner und Schutzblechen hinter sich hatte war er vom Virus des Radsportes erfasst und wurde Mitglied des VMC Birsfelden. Als Amateur holte Stefan einen wichtigen Sieg 1976 in der 4. Etappe des GP Suisse de la Route in Saxon. Dies war nur der Anfang: 1977 Siegte er bei der Meisterschaft von Zürich vor Daniel Gisiger und Sergio Gerosa. Mutter wurde für die Tour de l’Avenir selektioniert und gewann gleich den Prolog in Metz. 1978 wurde er an den Weltmeister-schaften auf Rang 3 klassiert, wo Gilbert Glaus die WM gewann Damit war die Zeit gekommen zu den Berufsfahrer überzutreten und zwar im Team von Peter Post TI-Raleigh-Mc Gregor wo er gleich mit dem Team 2 Mannschaftzeitfahren gewann u.a. mit Gerrie Knetemann, Henk Lubberding an seiner ersten Teilnahme an der Tour de France |
Diese bestritt er 4 Mal und holte 1982 einen Soloetappensieg mit 58 Sekunden Vorsprung. Auch die Punktewertung holte er sich an der Vuelta a Espana. Stefan Mutter war auf der Strasse in allen Bereichen stark. So gewann er das Bergrennen Visp Grächen 1983 vor Giovanni Battaglin und Wladimiro Panizza oder das Kriterium in Höngg im gleichen Jahr. 1984 siegte Stefan Mutter in der 4. Etappe im Giro d’Italia vor Urs Freuler und Giovanni Mantovani. Weitere markante Resultate sind: 1981 Schweizermeister Strasse vor Daniel Gisiger 1981 2. Rang bei Lüttich-Bastogne-Lüttich hinter Josef Fuchs 1982 4. Rang Paris-Roubaix hinter Stefan waren klassiert 5. – 10: Eddy Planckaert, Roger de Vlaeminck, Marc Sergeant, Ludo Peters, Bernard Hinault, Francesco Moser ! |
Stefan Mutter war Profi von 1978/1980 bei TI Raleigh. 1981/1983/1984 Cilo 1982 Puch Eorotex und bis zum 15.6.83 noch mal Eorotex und ab 15.7.83 Cilo bis Ende 1984. 1985 gab Mutter für 1 Jahr ein Gastspiel im Team Carrera- Inoxpran um 1986 für 3 Jahrte wieder in den Niederlangen bei PDM zu fahren. 1989 und 1990 fuhr Stefan für Concorde-Campagnolo um das letzte Jahr 1991 Das Trikot von Schrade-Elvia zu tragen. Stefan Mutter hatte eine grosse Karriere hinter sich. Etappensiege in grossen Rundfahrten und Klassiker mit den Besten. Weltmeisterschaften auf dem Podium und ein Gentlemen von der Scheitel bis zur Sohle. |
23.03.2024 Lena Oser
Unser Ehrengast und Nachwuchstalent an unserer General-versammlung 2024, hat ihr Ziel erreicht, in einer Sammlung für ein neues Rennrad die 5000.- CHF Marke, 12 Tage vor Ablauf der Sammlung, bereits zu übertreffen.
Damit wird die junge Strassenfahrerin die Saison mit Top-Material angehen können und wir sind alle sehr gespannt wie sich die Karriere von Lena entwickelt. Hier kannst Du die Sammelaktion von Lena verfolgen: I Belive in You Allen Sponsoren vom Radrennclub Basel und allen Radportfreunden, welche Lena unterstützt haben, möchten wir unseren herzlichsten Dank aussprechen. Auch unserem Präsidenten Werner Baumgartner (Bummi) sei die Idee verdankt, Lena an unsere GV einzuladen, um ihr Projekt vorstellen zu können. Wir berichten an dieser Stelle laufend über die Entwicklung von Lena Oser. Mausi |
22.03.2024 Beat Bucher zum 80.Geburtstag
Ein Kerl wie ein Baum und Buchen-Bäume werden sehr alt. Und plötzlich schaust du auf 8 Jahrzehnte zurück, auf ein reich befrachtetes Leben. Ein Teil davon ist ein Radsportleben erst nach deinem 30. Lebensjahr, wo Du als einmaliges Experiment in der Radsportgeschichte, eben Radsportgeschichte geschrieben hast. Wir, Peter Abt, Knut Stroemsoe und Mausi, hatten Dich als Tourenfahrer in eine Rennmannschaft integriert. Das Experiment gelang und mit einer Tageslizenz für Dich, konnten wir 1976 für den VC Binningen den Titel eines Basler-Meisters einfahren, notabene vor der hochkarätigen Elite-Mannschaft des VC Binningen. Auch für mich ein einmaliges Erlebnis das ich nie vergessen werde. Immer noch haben wir Freude am Velofahren und über den RRCB hat sich die Freundschaft bis heute erhalten. Der Radrennclub Basel und alle Freunde des Radsportes gratulieren Dir zur Lebenshälfte und wünschen Dir für die weitere Zukunft die beste Gesundheit zum Velofahren und noch vielen Tageslizenzen für Besuche an unserem Club-Hock. Herzlichst Bruno |
20.03.2024 Hanspeter Brack
Hanspi, von mir BRACK - PUNKT - CH genannt, lieferet mit begeisterig, einen herrlichen Rückblick zu einem Bergzeitfahren der Tour de Suisse 1990 auf den Balmberg. Zahlreiche vertraute Namen stellen uns das Zeugnis aus, wir sind von gestern. Der Tourenleiter des VC Riehen und langjähriger Besitzer des Veloladens "Cyclegallerie" in Riehen, verfügt über eine Ausbildung als Maschinenmechaniker, gepaart mit dem Brevet Fahrradmechaniker, was reinem Dynamit im mechanischen Fachbereich entspricht. In unserem gemeinsamen Bericht über den legendären Hans Schrade, kann man das kreative Gedankengut von Hanspi erkennen, was sich mit Hans Schrade begeistert ergänzte. Zudem muss man Fotos von 1990 auch noch finden und präsentieren können. Der Beitrag sei Hanspi herzlich verdank, Mausi Hier zu "Mein erstes Rennen" von Hanspeter Brack |
19.03.2024 RRCB - Frühjahr-Spaziergang
Sonntag, 21. April 2024 Treffpunkt Spaziergang: 10:00h, Schlosshof, Pfeffingen (Lettmattweg) Treffpunkt Apéro: 11:15h, Moosackerweg 11 Anmeldeliste, Meldeschluss 14.April |
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Alle herzlich willkommen, inkl. Kind + Kegel
Bitte meldet Euch für das Frühjahrs-Treffen vom 21. April 2024 an.
Es lohnt sich, bereits zum Treffpunkt des Spazierganges einzutreffen. Ihr werdet mit einer schönen Aussicht belohnt. Die Länge des Spaziergangs kann individuell bestimmt werden. Es gibt in kurzen Abständen Ruhebänke und Umkehrmöglichkeit. KK
Bitte meldet Euch für das Frühjahrs-Treffen vom 21. April 2024 an.
Es lohnt sich, bereits zum Treffpunkt des Spazierganges einzutreffen. Ihr werdet mit einer schönen Aussicht belohnt. Die Länge des Spaziergangs kann individuell bestimmt werden. Es gibt in kurzen Abständen Ruhebänke und Umkehrmöglichkeit. KK
18.03.2024 Daniel Düsentrieb alias Jörg Hänggi berichtet vom Sternenfeld
Sternenfeld? Was und wo ist das?
Die jüngere Generationen dürften hierfür wohl keine Erklärung haben, Das Alter birgt doch hie und da Vorteile. Sternenfeld = einst der Basler Flugplatz, ab 1920 bis 1950, in Birsfelden. Das Rollfeld mit Sandblechen verlegt. Die Flugzeuge noch um einiges kleiner als die heutigen 'Vögel'. Wikipedia Flugplatz Basel-Sternenfeld Der 'Karli' mit mutigem Sprung aus dem Flugzeug. Für Unsereins wäre schon der Sprung vom Velosattel, ohne Fangnetz, ein fatales Vorhaben. Bericht in PDF Webmaster Kurt Kaiser |
17.03.2024 Unsere Serie "Mein erstes Rennen"
Jeder ist sein erstes Rennen gefahren und kann darüber berichten. Das erste Rennen ist immer etwas besonderes und wird sich unvergesslich einprägen. Sämtliche Rennfahrer sind aufgerufen über Ihr erstes Rennen zu berichten um alle Radsportfreunde daran teilhaben zu lassen. René Schiegg, bekannt in Grenchen als Bahninstruktor, schildert die Anfänge seiner Radsportkarriere welche den damaligen Zeitgeist widerspiegelt. Mit René verbindet mich ein Stück Radsportgeschichte, weil ich 1976 mit ihm die finale Runde im Ausscheidungsrennen am Omnium in Egerkingen gefahren bin. René schreibt uns sein erstes Rennen durch Vermittlung unseres Marcel Segessemann. Mit grossem Dank Mausi René Schiegg |
Wir brauchen dringend weitere Radsportgeschichten, "Mein erstes Rennen". Einsenden an: bruno@radrennclubbasel.ch |
Mein erstes Radrennen
Durch meinen langen Schulweg, Altreu – Solothurn und zurück, den ich ausser den schulfreien Nachmittagen, 2 mal pro Tag unter die Räder nahm (dies gab jeden Tag 25 Km) entdeckte ich die Freude am Velofahren. Mit einem 3 Gang Velo, hinter den Töfflis nachzufahren, war immer eine spezielle Freude. Das TdS Telefon vom Sepp Renggli war ebenfalls eine Inspiration. Der klingende Name von Attilio Moresi hat mich besonders, angetan. Höre immer noch die enthusiastischen Worte Attack Moresi. Nun musste ein Rennrad her. Da mein Grossvater Herrn Jeker von der Firma Mondia kannte, lag es auf der Hand, ein Mondia zu erstehen. So kam es, dass mein Grossvater und ich die Mondia Werke in Balsthal besuchten. Bald war ein blaues Mondia Rennrad (mit Simplexschaltung) für 480. Fr. ausgesucht. Der nächste Schritt, Eintritt in einen Radrennclub, mein Vater und ich haben uns für RVNS Solothurn entschieden. Bei der Aufnahme, musste wir noch vor die Türe, damit drinnen über unsere Aufnahme diskutiert werden konnte. Zum Glück für uns Beide war der Entscheid positiv. Nun stand ich bei meinem ersten Radrennen 1968 am Start zum Kant. Strassenrennen in Fulenbach in der Kat. Anfänger. Mit einem Cynarkäppi unter meinem Lederhelm in Wollhosen und Wolltrickot (mit Taschen an der Vorderseite). Kurz vor dem Start kam ein Herr mit Kravatte auf mich zu. Er befahl mir mit energischem Ton. Sofort das Käppi ausziehen. Unter dem Gelächter meiner Konkurrenten, kam ich dem Befehl nach. Den Spruch, willst du mit dem Käppi das Velo putzen, musste ich ebenfalls entgegen nehmen. (erst viel später habe ich erfahren, dass kein Werbung gestattet ist.) |
Start, bewegte mich immer in den ersten 10 Positionen, die mir mein Rennchef; Edi Schenk; eingetrichtert hat. Fulenbach, Kestenholz, Kappel kein Problem. Mit der Steigung Kappel Boningen umso mehr. Es wurde mir Schlecht und habe nur aus Scham, nicht abreissen lassen. Als letzter im Feld, damals noch über 30 Fahrer, konnte ich mich behaupten. Nach rasanter Abfahrt nach Boningen, befand ich mich wieder in den ersten 10 Positionen. Ca. 2 Kilometer vor dem Ziel, hatte ich ungewollt 10 Meter Vorsprung. Warten oder zu fahren. Ohne Temposteigerung waren es jetzt schon 20 Meter, dann 30.Meter, Schaute immer zurück, keine Ahnung was zu tun ist. Immer wenn sich der Abstand verringerte, habe ich das Tempo gesteigert. Dieses Zenario wiederholte sich, bis plötzlich ein Streckenposten vor mir Stand, energische Zeichen machte und unmissverständlich mir signalisierte Tempo weg und rechts runter in eine schmale Strasse. Selbstverständlich bremste ich stark ab, rechts runter. Genau in diesem Moment kann der erste Konkurrent an mir vorbei. Trotz meinen 30 Meter Vorsprung, habe ich dieser Kurve alles liegen lassen. Nach 100 Meter links und schon sah ich das Ziel in ca. 200 Metern. Durch meine schlechte Kurventechnik, überholten mich noch weitere 2 Fahrer. Somit wurde ich bei meinem ersten Rennen auf dem 4. Rang klassiert. Der Präsident war begeistert beim ersten Radrennen schon der 4. Rang, ein Talent in Sicht. Beim 2. Radrennen Malters Schwarzenberg wurde mir aber die Grenzen aufgezeigt, die Realität hatte mich wieder eingeholt. |
Eines ist sicher: Seit meinem ersten Rennen bin ich mein ganzes Leben mit dem Radsport verbunden geblieben. Seit der Eröffnung des Tissot Velodromes in Grenchen, einen Steinwurf von meinem Wohnort Altreu, bin ich Instruktor und erteile mit einigen Kollegen Bahnkurse für Liebhaber des Bahnsportes welche das Metier korrekt lernen wollen. Zudem engagiere ich mich auch in der Ausbildung mit dem Trainingsstützpunkt Mittelland an einem Mittwochnachmittag mit den jungen von 12 – 15 Jahren. Hier wird der Nachwuchs ausgebildet wobei auch das Material wie Bahnvelo, auch Kindergrösse, zur Verfügung gestellt werden. An Renntagen des Velodromes, seien es national- oder international bin ich im Rennbüro tätig. Der Radsport ist eben auch einen Virus René Schiegg |
15.03.2024 Aus dem Archiv von Remo von Däniken
Mit seinem Archiv belegt uns Remo von Däniken mit was für Problemen der Schweizerische Radsport schon 1930 zu kämpfen hatte. Kommt uns aktuell irgendwie bekannt vor. Jedoch lösten wir Radsportler damals das Problem mit unserer Begeisterung. Wer sorgt heutzutage für die radsportliche Begeisterung? Remo schreibt uns: Bin in Rennprogrammen von 1930 auf zwei Artikel gestossen, die für etwas Unterhaltung sorgen. Jeder kann sich seine Gedanken selber machen. Mit freundlichen Grüssen Remo |
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14.03.2024 Nostalgisches von Peter Abt
Erinnerungen an Walter Wettstein, der Eddy Merckx der Senioren
Erinnerungen an Walter Wettstein, der Eddy Merckx der Senioren
Mit Walter Wettstein (rechts auf dem Foto) habe ich in Lugano vor vielen Jahren ein Paarzeitfahren bestritten, welches wir in der Altersklasse gewonnen haben.
Beide Alter sind zusammen gezählt worden, um entsprechend zur Klasse zugeteilt zu werden. Die Beste Voraussetzung war also ein möglichst Jungen mit einem möglichst Alten ein Paar zu bilden, voraus gesetzt natürlich, dass auch beide fit sind. Damals bin ich unter dem Vertrag der Zimmerli Messtechnik Riehen gefahren. (siehe Foto) Walter hatte in Allschwil ein Fahrrad Geschäft und er war seinerzeit auch Berufsradrennfahrer. Seine Frau ist mit dem Auto auf ein Campingplatz nahe Ferrette gefahren während Walter mit dem Rennvelo den Weg dorthin bestritt. Bis zu seinem Tod war Walter mit dem Rennvelo unterwegs. Zusammen haben wir auch an einem vom Radrennclub organisierten Trainingslager in Mallorca teilgenommen. Mit der Fluggesellschaft Spantax flogen wir von Basel aus nach Palma. Beim Start mit Steigflug hielt Walter beide Hände an den Kopf und jammerte. Er hatte Schwindel bekommen deren Ursache, er, auf möglicherweise einen Sturz in seiner Profikarriere zurück führt. Glücklicherweise erholte sich Walter bald wieder. Beim Heimflug nach Basel gab es im Flugzeug eine Rauchentwicklung und alle sind nervös geworden. Die Ursache ist den Passagieren nicht bekannt gegeben worden. Jedenfalls waren wir froh im Flughafen Basel zu landen. Spantax war bekannt als Absturz Flugzeuggesellschaft. |
Ergänzung von Stephan Kainersdorfer: Ja, Walter Wettstein war ein beliebter Partner an Paarzeitfahren. Er gab nicht nur wertvolle Alterssekunden Bonus, sondern fuhr auch im hohen Alter noch sackstark, um das ihn manch jüngerer beneidete |
13.03.2024 Marcel`s Eilmeldung
105. Milano - Torino: Jan Christen und Marc Hirschi auf dem Podium. 3 Tage vor dem Klassiker Milano-San Remo wurde das Eintagerennen mit Start Rho bei Mailand nach Salassa über 177 Km ausgetragen. Foto anklicken: v.l.n.r.: Jan Christen Rang 2, Sieger Alberto Bettiol, March Hirschi 3. Rang 30 Km vor dem Ziel riss der Italiener Alberto Bettiol, Sieger der FlandernRundfahrt 2019, aus und wurde bis ins Ziel nicht mehr gesehen. Allerdings wurde es knapp. In der Vefolgergruppe waren zeitweise 5 Bora-hansgrohe Fahrer und keiner fuhr unter die ersten 5 Ränge. Dafür zeigte sich der 19 jährige Jan Christen mutig und auf dem letzten Kilometer löste er sich von den Verfolgern und wurde Zweiter. Marc Hirschi gewann den Sprint 2 Sekunden später um Rang 3. 2 Schweizer in diesem italienischen Klassiker auf dem Podium. Emil Herzog als bester Bora-hansgrohe Fahrer wurde auf Platz 7 klassiert. Mit diesen beiden Podiumsplätzen der Schweizer hatten die Veranstalter der Siegerehrung auch nicht gerechnet. So hängte das OK in Salassa einfach als Ersatz der 2. Schweizerfahne, die dänische Flagge an den Mast ! Vive le Vélo ! Marcel Segessemann Quelle: 105. Milano - Torino UCI 1.Pro, 13. März 2024 |
13.03.2024 Marcel`s Radsportecho
Mit seiner gekonnten Vorschau auf die Klassiker, macht uns Marcel richtig giegerig auf nächsten Samstag, Mailand - San Remo mit dem gewaltigen Finale über den Poggio. Mindestens zwei Kollegen von uns, sind diesen Klassiker schon gefahren, Peter Abt und Ernesto Guidali und dann gab es da noch einen gewissen Merckx. Ich sitze jetzt schon vor dem TV mit einer Tüte Popcorn. Mausi
Mit seiner gekonnten Vorschau auf die Klassiker, macht uns Marcel richtig giegerig auf nächsten Samstag, Mailand - San Remo mit dem gewaltigen Finale über den Poggio. Mindestens zwei Kollegen von uns, sind diesen Klassiker schon gefahren, Peter Abt und Ernesto Guidali und dann gab es da noch einen gewissen Merckx. Ich sitze jetzt schon vor dem TV mit einer Tüte Popcorn. Mausi
Im Radsport gibt es 5 Monumente der Klassiker
Der Start zum ersten Klassiker der Monumente macht zum 115. Mal Milano-San Remo am 16. März 2024 über 288 Km. 173 Fahrer aus 30 Nationen sind auf der Startliste mit 25 Mannschaften zu je 7 Fahrern. Darunter sind auch 3 Schweizer. Marc Hirschi, Stefan Küng und Mauro Schmid. Das Schweizerteam Tudor Pro Cycling nominiert keinen Schweizerfahrer.......... Die erste Ausgabe wurde 1907 ausgetragen über 281 Km 32 Fahrer starteten und der Franzose Lucien Petit-Breton siegte. Der erste Schweizersieg wurde durch Erich Mächler im Jahre 1987 erzielt. Erst 2008 holte Fabian Cancellara als 2. Schweizer die Blumen in San Remo als Sieger ab. Cancellara wurde noch 3 Mal Zweiter und einmal Dritter. Einen 3. Rang konnte auch Markus Zberg verbuchen. Am meisten Siege verzeichnet der Belgier Eddy Merckx. 7 Mal gewann er auf der Via Roma in San Remo. Das 2. Monument in diesem Jahr ist am 31. März die FlandernRundfahrt oder wie die Belgier meinen: Die Weltmeisterschaft der Flandrien – 108. Ronde van Vlaanderen 270 Km lang mit dem Finale über die «Hellingen» Oude Kwaremont und Paterberg.. Hier siegte 1923, Heiri Suter. Erst 2010 gewann Fabian Cancellara seine erste Ronde. 2013 und 2014 wiederholte er das Kunststück und wurde 2016 hinter Peter Sagan Zweiter. Einen weiteren Podestplatz von Cancellara war der 3. Rang. Rang 2 gab es 1955 von Hugo Koblet und 1992 wurde Thomas Wegmüller ebenfalls Zweiter mit dem legendären Plastiksack im Wechsel. Das 3. Monument ist sicher Paris-Roubaix am 7. April 2024. Die Herren fahren 259,9 Km davon sind55,7 Km Pavésabschnitte zu bewältigen. Die Frauen fahren 148,5 Km und haben die letzte 17 Pavéabschnitte wie die Herren zu fahren, total 29.2 Km. Auch die Junioren sind an diesem 7. April am Start. Heiri Suter war bereits 1923 erfolgreich bis 2010 Fabian Cancellara zum ersten Mal in Roubaix seinen Sieg feierte. Cancellara doppelte 2013 noch einmal nach dem er bereits 2008/2022 den 2. Rang belegte. Dies gelang auch Silvan Dillier 2018, wo er den Sprint auf der Bahn gegen Peter Sagan verlor. 3. Plätze gab es ebenfalls 2014 durch Fabian Cancellara und 2022 durch Stefan Küng. Roger De Vlaeminck und Tom Boonen sind die Rekordsieger mit je 4 grossen Pavés als Pokal Es gibt Pavéabschnitte die sind in der Tat fürchterlich. So trainieren die Teams die letzten Abschnitte immer geschlossen am Donnerstag. So z.B. ab Haveluy nach Waller mit dem anschliessenden Trouée d’Arenberg. Hier machen sich bereits die Wohnmobile der Franzosen und Belgier breit um dieses Schauspiel anzusehen. Die beiden letzten Monumente sind Lüttich-Bastogne-Lüttich und im Herbst den Klassiker der fallenden Blätter, die LombardeiRundfahrt. Diese 5 Monumente sind legendär und für jeden Radsportfreund einen Hit. Vive le Vélo ! Marcel |
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12.03.2024 Besichtigung Velomuseum in Bubendorf
Ganz früher gab es Jäger und Sammler, Werner Mundschin gehört eindeutig zu den Jägern nach Sammelgut. Ein Idealist, ein Enthusiast, ein begeisterter Jäger nach Sammelgut in der Sparte Velo. Das lässt staunen, was da an Innovationen in Urzeiten entwickelt wurde. In einer sauber aufgereihten Ausstellung lässt sich das Veloherz höher schlagen und für alle die etwas für den Kreislauf machen müssen, vom Arzt empfohlen. Mausi |
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11.03.2024 RRCB Frühlings-Spaziergang
Wanderung resp. Spaziergang, geniessen der Aussicht
Je nach Witterung, verschiede Varianten: 1) 1,92 km, +23m/-39m - 45' - Sitzgelegenheiten alle ca. 250m 2) 2,8 km, +49m/-65m - 60' - Sitzgelegenheiten alle ca. 250m 3) 2.91 km, +99m/-116m - 70' Webmaster Kurt Kaiser |
Anmeldeliste, Meldeschluss 14.April
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10.03.2024 Unsere Serie "Mein erstes Rennen"
Immer wieder sonntags, kommt die Erinnerung - bitte mitsingen. Jeder ist sein erstes Rennen gefahren und kann darüber berichten. Das erste Rennen ist immer etwas besonderes und wird sich unvergesslich einprägen. Sämtliche Rennfahrer sind aufgerufen über Ihr erstes Rennen zu berichten um alle Radsportfreunde daran teilhaben zu lassen.
Einer unserer Besten und Ex-Profi Peter Abt höchst persönlich, lässt uns an seinem ersten Rennen teilhaben. Im damaligen Traditionsverein dem VMC Olympia Basel, gewann Peter sein erstes Rennen notabene mit einem Halbrenner. Mit bestem Dank Mausi
Peter Abt
Immer wieder sonntags, kommt die Erinnerung - bitte mitsingen. Jeder ist sein erstes Rennen gefahren und kann darüber berichten. Das erste Rennen ist immer etwas besonderes und wird sich unvergesslich einprägen. Sämtliche Rennfahrer sind aufgerufen über Ihr erstes Rennen zu berichten um alle Radsportfreunde daran teilhaben zu lassen.
Einer unserer Besten und Ex-Profi Peter Abt höchst persönlich, lässt uns an seinem ersten Rennen teilhaben. Im damaligen Traditionsverein dem VMC Olympia Basel, gewann Peter sein erstes Rennen notabene mit einem Halbrenner. Mit bestem Dank Mausi
Peter Abt
Mein erstes Radrennen
Mein erster, für mich lustiger Bericht, ist von Mausi zensiert worden, sodass ich einen schreiben musste welcher den Tatsachen entspricht. Meinem Bruder Werner und mir verdanken wir Anton Wanner, dass er uns zum Radrennsport geführt hat. Sein Bruder, Johann Wanner (bekannt als Christbaum-Schmücker und heute mehrfacher Millionär), war Mitglied des Velo und Moto-Club Olympia Basel. Er hat ein rotes Rennvelo welches er dem Toni überliess. Um den Helvetica-Platz veranstalteten wir Zeitfahren mit dem roten Rennvelo. Toni, Werner und ich müssten einige Runden drehen und einer nahm die Zeit. Toni arbeitete nach der Schule bei einem Gemüsehändler an der Gerbergasse um etwas Geld zu verdienen, als Ausläufer mir dem Velo. Er bot mir an mich beim Geschäftsführer zu melden, damit ich auch eine Stelle bekommen könne. Ich habe die Stelle bekommen und war auf Abruf bereit, wenn viel Lebensmittel auszutragen waren. So habe ich mein erstes Rennvelo verdient, ein Cilo für 300 Franken. Das angebliche Rennrad war aber kein richtiges Rennvelo sondern ein Halbrenner mit Rennlenker. Es machte mir riesig Spass die Gegend um Basel kennen zu lernen und so habe ich unbewusst trainiert. Toni meinte komm doch du und Werner auch zum Velo Club Olympia. Nach einigem zögern entschlossen wir uns diesen Schritt zu machen. |
Werner kaufte bald ein Mittelholzer Rennvelo und ich meldete mich mit ihm zum ersten Clubrennen beim VMC Olympia. Der Start war beim Restaurant Rebstock in Binningen. Ich mit meinem Halbrenner ohne Schutzbleche und Gepäckträger am Start und los gings über Biel-Benken, Flüh zum Aufstieg nach Metzerlen, das Ziel war oben auf dem Chal. In der Steigung nach Flüh attackierte ich und hinten hörte ich Jörg Walliser rufen, „lasst den nur, den holen wir wieder“ . Kurz vor der Passhöhe schaute ich mich um, keiner war zu sehen, also habe ich gleich das erste Rennen gewonnen. Das zweite Clubrennen war dann aber von anderem Kaliber über 120 Km. Werner bekam einen Hungerast und hat bei Sisseln an einer Bäckerei angehalten und nach etwas Brot gebettelt. Gewonnen hat Sutter welcher auch bei kantonalen Rennen erfolgreich war. Später konnte ich mir auch ein Mittelholzer Rennvelo leisten. Zu jener Zeit hatte man keine Unterstützung, weder über Ernährung, Taktik oder Trainings-Methodik. Unter den Wollrennhosen trugen wir noch Unterhosen. Bei Clubrennen war das Tragen von Rennkleidung verboten. Es musste ein Hemd über dem Trikot und eine kurze Hose über der Rennhose getragen werden. |
Auf dem Foto mit den Mittelholzer Trikots zu sehen, von l nach r: Peter Schiebler, Hanspeter Schmied, Teo Heller, Ruedi Beyeler, Werner und Peter Abt, Name unbekannt, Name unbekannt, Leo Heller im Hemd und Toni Wanner mit anderem Trikot. Einer auf dem Foto kaufte bei Ruedi Beyeler als Verkäufer bei der Firma Strahm AG Werkzeuge mit denen er diverse Einbrüche gemacht hatte bevor er erwischt worden war. Ruedi fragte noch den, für was brauchst du diese Werkzeuge. Das ist meine Angelegenheit, lautete die Antwort. Ein Anderer Radsportler (nicht auf dem Foto) hatte eine Bank am Brausebad überfallen und ist nie erwischt worden. Beim Radsport war damals noch nichts zu verdienen, so bedienten sich diese beiden von anderer Gelegenheit. Der ex Rennfahrer welcher die Bank überfallen hat war mit Toni Wanners Schwester liiert. Zudem ein Freund von Werner. Toni, in armen Verhältnissen an der Rudolfstrasse in Basel aufgewachsen hat drei Schwestern und er kümmerte sich bis zu ihrem Lebensende um Mutter und Vater. Während Johann in eine Gesellschaft der Reichen Aufnahme fand und sich nicht mehr um seine Familie kümmerte. War da nicht auch noch ein Autoschieber dabei Italien-Schweiz, bevorzugt Alfa Romeo. Mausi |
09.03.2024 Die 93. Generalversammlung des Radrennclub Basel hat stattgefunden
29 Mitglieder anwesend -STOP- 4 Gäste -STOP- Tagespräsident Kurt Kaiser bestätigt -STOP- Der Vorstand in Globo wieder gewählt -STOP- Ersatz Revisor Fredy Zaugg -STOP- Zahlreiche Ehrungen -STOP- Zwei neue Webmaster vorgestellt -STOP- Verleih des Pechvogelpreises -STOP- Ehrengast Lena Oser Referat -STOP- Hervorragendes Essen -STOP- Exzellentes Dessert von Hansi -STOP- Erste Feedback "Es war ein lustiger Abend" -STOP- Bericht folgt im Verlaufe des Tages mit Vollgas -STOP- Mausi
29 Mitglieder anwesend -STOP- 4 Gäste -STOP- Tagespräsident Kurt Kaiser bestätigt -STOP- Der Vorstand in Globo wieder gewählt -STOP- Ersatz Revisor Fredy Zaugg -STOP- Zahlreiche Ehrungen -STOP- Zwei neue Webmaster vorgestellt -STOP- Verleih des Pechvogelpreises -STOP- Ehrengast Lena Oser Referat -STOP- Hervorragendes Essen -STOP- Exzellentes Dessert von Hansi -STOP- Erste Feedback "Es war ein lustiger Abend" -STOP- Bericht folgt im Verlaufe des Tages mit Vollgas -STOP- Mausi
Impressionen von der GV, Fotos von André Gysin
Achtung ** nicht vergessen ** Heute ist Generalversammlung des Radrennclub Basel
Saalöffnung 1745 Uhr Restaurant Hard Birsfelden ( 1. Stock ) Beginn der GV 1800 Uhr Anschliessend an die GV sponsert der Verein wie üblich ein Imbiss, mehr sei nicht verraten, aber ein Bravo an den Präsidenten. es grüsst der Neo Web Gümmeler Enrico Hilfs - Webmaster a.i |
Falls es regnet ist der neue Giro Helm für diejenigen mit Velo zu empfehlen
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07.03.2024 Wir haben Kollegen verloren
ABDANKUNGEN
Freitag 15.März, 10 Uhr, Kurt Steiner, Reformierte Kirche Kaiseraugst, Angehörige und Freunde
Freitag 22. März, 13:40 Uhr, Fredy Fischer, Oberer Eingang Hörnli, Urnenübergabe, Angehörige und Freunde
ABDANKUNGEN
Freitag 15.März, 10 Uhr, Kurt Steiner, Reformierte Kirche Kaiseraugst, Angehörige und Freunde
Freitag 22. März, 13:40 Uhr, Fredy Fischer, Oberer Eingang Hörnli, Urnenübergabe, Angehörige und Freunde
07.03.2024 März Club-Hock
12 Personen probten mit dem Club-Hock die Hauptprobe für die GV von morgen Freitag. Mit 12 Personen echote es im grossen Saal, aber das Echo war von hoher Güte. Wie erwartet war die Teilnehmerzahl beschränkt angesichts der Tatsache, dass man sich diese Woche nochmal sieht an der 93. Generalversammlung von morgen.
Die Gesprächsrunde war beinahe familiär, an der auch Hans Bachmann für reges Echo vom Windental sorgte. Die Damenwelt wurde durch Beatrice vertreten, die Männerwelt ist aus den von Andrè Gysin geschossenen Fotos zu sichten.
Man verabschiedete sich in Musse auf bald... Mausi
12 Personen probten mit dem Club-Hock die Hauptprobe für die GV von morgen Freitag. Mit 12 Personen echote es im grossen Saal, aber das Echo war von hoher Güte. Wie erwartet war die Teilnehmerzahl beschränkt angesichts der Tatsache, dass man sich diese Woche nochmal sieht an der 93. Generalversammlung von morgen.
Die Gesprächsrunde war beinahe familiär, an der auch Hans Bachmann für reges Echo vom Windental sorgte. Die Damenwelt wurde durch Beatrice vertreten, die Männerwelt ist aus den von Andrè Gysin geschossenen Fotos zu sichten.
Man verabschiedete sich in Musse auf bald... Mausi
06.03.2024 Renato Bevilacqua zum 85.Geburtstag
Ein grosser Name im Radsport "Bevilacqua" und das meinte Ferdy Kübler schon zu Klein-Renato in den 50ziger Jahren im Restaurant Donati, wo seine Mutter damals arbeitete.
Damit hatte Ferdy Kübler dem kleinen Renato schon das Radsportvirus eingeimpft, welcher damit später eine Pandemie beim RRCB auslöste. Renato ist nicht beim RRCB, er ist der RRCB. Drei Radsportgenerationen kann Renato beim RRCB überblicken und für mich war er eigentlich schon immer da. Als gefürchteter Zeitfahrer und Bahnfahrer erwies er seinem Namen alle Ehre für den RRCB und die souveräne Ehrenmitgliedschaft folgte als eine Selbstverständlichkeit zu seiner ausserordentlichen Persönlichkeit. Persönlich habe ich Renato immer als sehr ehrenwerter Mann wahrgenommen, unkompliziert und immer sehr "gmögig, voller Charme und einfach ein richtiger Kumpel. |
In der Vorstandsarbeit war Renato immer hilfsbereit wenn Not am Mann war, und Spaghetti Napoli nach dem Rezept seiner Mutter (Donati), immer ein Renner! - Jetzt bekomme ich einen Hungerast.
Der ausgebildete Auto-Rennmechaniker gehörte zur Generation welche noch einen "Webervergaser" einstellen konnte und die italienischen Autos wie Alfa Romeo und Lancia in der Beschleunigung zu Raketen machte. Renato ist seit 69 Jahren einer der treuesten Mitglieder und immer dabei wenn es um Aktivitäten beim RRCB geht. Wir vom Radrennclub Basel und alle Freunde des Radsportes gratulieren Dir zum 85.Geburtstag. Wir bedanken uns für deine vorbildliche Clubtreue und wünschen Dir für die weitere Zukunft eine gute Gesundheit und noch viele Jahre mit Vollgas bei deinem RRCB, Bruno |
06.03.2024 Eine strenge Woche für den RRCB
Heute den Mittwoch 6.März ist Club-Hock, ab 16 Uhr im Rest. Hard in Birsfelden. Offen für alle Freunde des Radsportes
Freitag den 8.März ist die 93.Generalversammlung ab 18 Uhr im Rest. Hard in Birsfelden. Offen für Mitglieder und eingeladene Gäste.
Für Doppelbesucher werden Schlafsäcke ausgeteilt. Mausi
Heute den Mittwoch 6.März ist Club-Hock, ab 16 Uhr im Rest. Hard in Birsfelden. Offen für alle Freunde des Radsportes
Freitag den 8.März ist die 93.Generalversammlung ab 18 Uhr im Rest. Hard in Birsfelden. Offen für Mitglieder und eingeladene Gäste.
Für Doppelbesucher werden Schlafsäcke ausgeteilt. Mausi
Heute Mittwoch, 6. März 2024 ist wieder Club Hock im Restaurant Hard in Birsfelden
Wir hoffen auf rege Teilnahme, trotz zweitem Termin in dieser Woche.
Die Woche hat radsportlich ja gut begonnen; Samstag Strade Bianche in der Toscana, Tage darauf Starts zur Rundfahrt Tirreno - Adriatico und Paris-Nizza, also gibt es viel zum diskutieren. Sportliche Grüsse der Neo Web-Gümmeler Enrico Meier |
02.03.2024 Kurt Steiner verstorben
Wie wir erfahren haben ist Kurt Steiner im 88.Lebensjahr verstorben. Kurt war ein gefürchteter Amateur A Rennfahrer auf der Bahn und an Kriterien. Als Senior holte er sich in St.Johann auch einen Weltmeister-Titel. Kurt war ein sehr leutseliger Zeitgenosse und im Feld waren oft seine Kommentare zu hören. Diese Stimme wird nun fehlen. Der Radrennclub Basel und alle Freunde des Radsportes entbieten den Angehörigen unser tiefstes Beileid. Bruno Bruno Wüest
Persönlich war Kurt Steiner für mich der Mann der ersten Stunde. Am Nachmittag hatte ich meinen MONDIA Occasion Renner gekauft und abends 20 Uhr musste ich nochmals im Quartier im Kleinbasel herumkurven, ich war so heiss und voller Freude. Die Strassen waren leer und plötzlich krähte eine Stimme im breitesten Züridialekt aus dem Dunkeln, "Uf dr`Bahn gads dänn links umme". Es war Kurt Steiner, den ich noch so viele Jahre als Rennfahrer beim VC Riehen kennenlernte. Die Abdankung findet am Freitag 15.März, 10 Uhr in der Reformierten Kirche in Kaiseraugst statt. |
28.02.2024 Heute ist Anmeldeschluss für die 93, Generalversammlung vom 8.März
Liebe Mitglieder
Heute am 28.Februar ist der Anmeldeschluss für die GV vom Freitag 8.März, 18 Uhr im Restaurant Hard in Birsfelden.
Informationen oben über "News vom Vorstand".
Als Gast an unserer GV dürfen wir Lena Oser begrüssen.
Liebe Mitglieder
Heute am 28.Februar ist der Anmeldeschluss für die GV vom Freitag 8.März, 18 Uhr im Restaurant Hard in Birsfelden.
Informationen oben über "News vom Vorstand".
Als Gast an unserer GV dürfen wir Lena Oser begrüssen.
Fredy Fischer verstorben
Leider müssen wir mitteilen, dass unser Fredy Fischer in der Nacht auf den 27.Februar im 81.Lebensjahr verstorben ist.
Fredy war 26 Jahre im RRCB und immer ein frivoler Zeitgenosse. Vor wenigen Jahren war er immer noch auf den damaligen Veloausfahrten mit dabei und schätzte die Halte in der Gartenwirtschaf sehr. Solange er konnte war er treuer Gast an unseren Club-Hock`s. Der Radrennclub Basel und alle Freunde des Radsportes drücken den Angehörigen unser tiefstes Beileid aus. Bruno |
26.02.2024 Erinnerungen
Remo von Däniken, eine Familie mit einer grossen Tradition für den nationalen und internationalen Radsport, denn Vater von Däniken war schon ein ganz grosser Förderer des nationalen und internationalen Radsportes. Insbesondere hatte er in den 50ziger Jahren eine familiäre Verbindung zum damaligen Radsportprofi Zaaf aus Algerien. Um Zaaf gibt es an der TdF eine legendäre Geschichte mit dem Rotwein an einer TdF-Etappe, sie sei hier zusammengefasst:
Remo von Däniken, eine Familie mit einer grossen Tradition für den nationalen und internationalen Radsport, denn Vater von Däniken war schon ein ganz grosser Förderer des nationalen und internationalen Radsportes. Insbesondere hatte er in den 50ziger Jahren eine familiäre Verbindung zum damaligen Radsportprofi Zaaf aus Algerien. Um Zaaf gibt es an der TdF eine legendäre Geschichte mit dem Rotwein an einer TdF-Etappe, sie sei hier zusammengefasst:
Zaaf schrieb sehr viel Geschichte mit seinen Ausreissversuchen. Eine ganz besondere ist die immer noch in vieler Munde stehende von der Tour de France. Ausgerissen, durstig bekam er einen Bidon mit Rotwein, den er wegen seinem Glauben nicht trinken sollte, wurde müde und legte sich unter einen Baum zum Schlafen. (Alles kann man in der Geschichte von Marcel Segessemann nachlesen oder über Youtoube im Internet den Film ansehen) Zaaf war der Publikumsliebling. Wenn man ihn sah, mochte man ihn einfach.
Genau von diesem Zaaf hat Remo nun eine Postkarte gefunden, von einer Trainingsfahrt mit Göpf Weilemann. Remo schreibt uns dazu: Gestern habe ich per Zufall eine Ansichtskarte aus Algerien in meinem Archiv gefunden. Leider ist der Stempel auf der Marke an der Vorderseite nicht leserlich. Geschätzt muss es vor 75 Jahren gewesen sein. Aussergewöhnlich, dass sie noch Zeit fanden, beim Training, eine Karte zu schreiben. Bitte beachtet das Gekritzel vom Analphabeten ZAAF. Ganz besondere Gefühle für mich. Mit den besten Wünschen und freundlichen Grüssen Remo |
25.02.2024 Unsere Serie, Mein erstes Rennen
äx-bäx, leider kann heute Sonntag kein neuer Bericht "Mein erstes Rennen" gelesen werden. Ganz einfach, weil kein neuer Beitrag aus dem Meer von gewillten Rennfahrern, eingegangen ist.
Nicht jeder ist sich gewohnt zu schreiben, deshalb gelten die unteren zwei Sonderangebote immer noch, damit nächsten Sonntag wieder ein Abenteuer "Mein erstes Rennen" zu lesen ist. Mausi
äx-bäx, leider kann heute Sonntag kein neuer Bericht "Mein erstes Rennen" gelesen werden. Ganz einfach, weil kein neuer Beitrag aus dem Meer von gewillten Rennfahrern, eingegangen ist.
Nicht jeder ist sich gewohnt zu schreiben, deshalb gelten die unteren zwei Sonderangebote immer noch, damit nächsten Sonntag wieder ein Abenteuer "Mein erstes Rennen" zu lesen ist. Mausi
1. Sonderangebot
Du darfst mir deine Story von deinem ersten Radrennen auch nur in Stickworten zusenden auf bruno@radrennclubbasel.ch Ich werde daraus einen Textguss machen und vor der Veröffentlichung, darfst Du es noch gegenlesen zur Freigabe. |
2.Sonderangebot
Ich lade Dich zu mir nach Riehen ein und bei einem Kaffe erzählst Du mir dein Abenteuer vom ersten Radrennen. Ich mache mir Notizen und mache daraus einen kompakten Text und vor der Veröffentlichung darfst Du den Text nochmals gegenlesen. |
23.02.2024 Stephan Kainersdorfer offensiv
Unser bereits langjähriger Radsportfreund Stephan Kainersdorfer feiert eine Premiere mit einer Ausstellung seiner umfangreichen selbst gemalten Bilder. Hägendorf ist zwar für uns Basler nicht gleich um die Ecke, aber vielleicht ist der eine oder andere auf Achse und in der Nähe von Hägendorf, und möchte seine Augen weiden lassen. Mausi stephan anton kainersdorfer - kleinkunstfuerjedermanns |
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21.02.2024 Das coolste Girl gefunden
Was für ein cooles Girl diese Lena Oser des VC Riehen. Die junge MT-Bikerin hat nun das Feuer für den Strassenrennsport entdeckt und wünscht sich nichts so sehnlicher, als mit einem Strassen-Rennvelo in die Saison 2024 einsteigen zu können. Die Moderation im Video ist schon ein HIT. Damit wir diese Saison eine junge Strassenfahrerin in Basel haben, unterstütze Lena für ihr neues Rennvelo auf: IBAN-Nr. CH23 0023 3233 6351 3740 K Name: Manuela Oser-Schulenburg, jeder Zehner zählt! Mausi Oder über: Durchstarten mit einem neuen Rennvelo - I Believe in You Mein Name ist Lena Oser. Ich bin 16 Jahre alt und wohne in Basel. Mit 11 Jahren wurde ich auf den Radrennsport aufmerksam. Seitdem lässt er mich nicht mehr los. Ich trat 2018 dem Velo Club Riehen bei. Bereits 1 Jahr später fuhr ich die ersten Bikerennen. Ich fing an seriös zu trainieren und nahm 2 Jahre später an meiner ersten regionalen Talentsichtung teil und wurde direkt in den Trainingsstützpunk aufgenommen. Bis jetzt wurde ich 2-mal für den nationalen Talentsichtungstag nominiert. Leider wurde ich dort noch nicht in das Nationalkader aufgenommen. Im Oktober 2021 wurde ich auf die Cycling Academy Nordwestschweiz aufmerksam. Dort fuhr ich 2022 meine ersten Rennvelorennen. Seitdem schlägt mein Herz für die Strassenrennen. An Bikerennen bin ich nur noch gelegentlich anzutreffen. Ich konnte bereits in meinem ersten Jahr auf der Strasse kleinere Erfolge einfahren, wie z.B. den 2. Platz beim Strassenrennen „Rund um Uzwil“. Im zweiten Jahr konnte ich bereits mehrere gute Platzierungen einfahren. Ich wurde 2. beim Bergrennen Chur/Arosa und 5. beim GP-Oberbaselbiet. Bei der Schweizermeisterschaft wurde ich 9. Zudem erreichte ich den 6. Rang in der Gesamtwertung des nationalen Frauencup. Seit diesem Jahr bin ich zusätzlich Mitglied von BaselTalents. Bis jetzt habe ich ein Velo meiner Eltern gefahren. Mein Rennvelo ist schon ziemlich alt und nicht mehr auf dem technisch neusten Stand. Zudem hat es keine Scheibenbremsen, was ein echter Nachteil ist. Deswegen und da ich in dieser Saison in der Kategorie U19 starten werde, brauche ich ein neues Rennvelo. Da dieses aber sehr kostenintensiv ist, bin ich auf Deine Unterstützung angewiesen. Ohne ein neues Velo wird es schwer, meine Ziele für die kommende Saison zu erreichen. Mein grösstes Ziel ist, in diesem oder nächsten Jahr beim Frauencup auf dem Treppchen zu stehen. Jeder Beitrag bringt mich meinen Träumen ein Stück näher. Mit Deiner Hilfe kann ich das schaffen. Ich würde mich freuen, wenn Du mich unterstützt würdest. Liebe Grüsse Lena Oser |
Verlauf der Sammlung, Hopp RRCB |
20.02.2024 René Leuenberger
Er war ein langer Trainingsbegleiter unserer 68ziger Generation. Ob als Junior, Amateur, Elite und selbst als Profi war er sich nicht zu schade mit uns Schübligen zu trainieren. Legendär seine Präsenz an den Pauli-Rennen im Elsass. Er trainierte 160 Km am Nachmittag um das Abendrennen als Finale mit uns zu fahren. 5x war ich zweiter hinter René, er war einfach immer zwei Klassen besser. Im späteren Leben, führte René mit seiner Frau Myrtha ein sehr frommes Leben. Leider ist René im 59.Lebensjahr an einer heimtückischen Krankheit viel zu früh verstorben. Mausi Palmares von René Leuenberger |
René Leuenberger Tschumper *07.02.1951, †12.12.2010 Bestattet am 16.12.2010 auf dem Friedhof Hörnli, Abteilung 8, Sektion B, Grab 3447. |
Weitere Fotos folgen
19.02.2024 Fritz Nussbaumer jun. zum 80.Geburtstag
Fritz Nussbaumer ist ein grosser Name für den RRCB und den lokalen Radsport. Denn sein Vater und Namensvetter war schon ein Urgestein beim RRCB und sein Veloladen am Erasmusplatz war der Leuchtturm für die Radsportler unserer 68ziger Radsport-Generation, wenn wir am Schaufenster mit den glitzernden Rennräder, die Nase platt drückten.
Persönlich habe ich Fritz jun. an wenigen Radrennen wahrgenommen, aber als wahrlicher Radrennclübler, Du hattest damals grüne Unterwäsche und ein grünes Nachthemd, denn dein Vater war schon eine Generation vor Dir der ganz grosse "Reisser" im Radrennclub, als Sportchef, hautnaher Betreuer und Rennmechaniker auf der Basler Rennbahn über viele Runden und Jahre. |
Unsere Wege kreuzten sich als Militärradfahrer in der Basler Kompanie 3/III wieder, wo wir uns im Schützengraben als auch abends im Ausgang in der Beiz zu prosteten.
Plötzlich schauen wir auf ein langes Leben zurück und sehen uns immer noch am Club-Hock des RRCB oder zufällig in der Stadt. Beim RRCB stehst Du uns immer noch als zuverlässiger Revisor zur Verfügung. So soll es mindestens noch 20 Jahre bleiben um über Grün zu sprechen, ob Militärradfahrer oder beim Radrennclub Basel. Der Radrennclub Basel und alle Freunde des Radsportes gratulieren Dir zum 80.Geburtstag und wünschen Dir für die weitere Zukunft noch ganz viel Grünlicht. Bruno |
17.02.2024 Marlen Reusser
Es zeichnet sich eine tolle Saison für uns und Marlen Reusser ab. Mit einem tollen Einstand in die aktuelle Saison in der Valencia-Rundfahrt, gib die Schweizerin ihre Ambitionen im internationale Radsport ab. MAUSI
Es zeichnet sich eine tolle Saison für uns und Marlen Reusser ab. Mit einem tollen Einstand in die aktuelle Saison in der Valencia-Rundfahrt, gib die Schweizerin ihre Ambitionen im internationale Radsport ab. MAUSI
16.02.2024 Ab sofort findet der Club-Hock morgens 7 Uhr statt (aus der heutigen NZZ)
Der Frühaufsteher verbrennt mehr Fett. Einiges deutet darauf hin, dass der Morgen die beste Tageszeit ist, um dank Sport Gewicht zu verlieren. VON CHRISTOF KRAPF / Beitrag von unserem Sportcoach Heinz Arnold |
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Mittlerweile grassiert auch im Hobbysport der Optimierungswahn. Joggen ist nicht mehr gleich Joggen; Krafttraining nicht gleich Krafttraining.
Wie hoch jage ich den Puls? Wie lange dauert die Einheit? Wie oft stemme ich wie viel Gewicht? Hinzu kommen Diskussionen über Ernährung, Kleidung, Erholung. Und, und, und. Dass sich Hobbysportler mittlerweile auch Gedanken über den idealen Zeitpunkt des Trainings machen, ist bei aller Optimierung ein neues Phänomen. Schlafforscher unterscheiden zwischen Lerchen und Eulen. Erstere sind am Morgen leistungsfähig, gehen aber früher schlafen. Die Eulen hingegen schaffen es morgens kaum aus dem Bett, erreichen am späten Abend dafür die höchste Leistungsfähigkeit. Übertragen auf den Sport führt das zu noch mehr Fragen. Geht man am Morgen joggen, am besten mit nüchternem Magen? Dann soll der Körper die Fettreserven anzapfen müssen und verbrennt angeblich auch im weiteren Tagesverlauf effizienter Kalorien. So argumentieren die Befürworter des Morgentrainings. Kontroverse Ansichten Anderen ist der Gedanke ein Graus, sich direkt vom Bett auf die Joggingrunde zu begeben. Sie finden, es komme nicht darauf an, wann die Kalorien verbrannt würden. Es gehe schliesslich um die Gesamtsumme. Jedes Training wirke sich gleich positiv auf den Stoffwechsel und den Kreislauf aus. Ausserdem sei das Abendtraining eine Wohltat für den Geist und baue den Stress des Tages ab. Die Wissenschaft ist sich ebenfalls uneinig. Es gibt verschiedene Studien, die die Vorteile des jeweiligen Trainingsplans herausstreichen. Es ist kompliziert zwischen den Eulen und den Lerchen der Sportwelt. Eine Untersuchung der University of California hat herausgefunden, dass Mäuse bei körperlicher Aktivität am Morgen überdurchschnittlich viel Fett verbrennen. |
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14.02.2024 Fotos aus Fundus Max Rey
Mit Daniel Wisler haben wir einen Glücksfall, denn er ist in der Lage Fotos ab Dias zu digitalisieren. Max Rey hatte eine grosse Menge Dias erstellt, was damals vor dem Internet im Trend war. Falls jemand noch einen Diaprojektor hat, und Interesse die Dia-Sammlung von Max Rey zu übernehmen, bitte melden.
Aus dieser Sammlung haben ich unten einige Fotos extrahiert mit Radrennclub-Fahrern, Ernesto Guidali (Möbel Huser) und Peter Abt (Zimba), Mondia-Team mit Werner Arnold, René Leuenberger, Roland Schär, Ueli Sutter, Walter Gross, Manfred Stucki usw.
Ferdy Kübler, Ernesto mit dem kleinen Karlheinz Kund im Arm und sensationell die Blutjungen Ursi und Peter Zimmerli, sowie dem Blondschopf Bummi.
Und der ewige Alfred Fischer auf der Jury. Mausi
Mit Daniel Wisler haben wir einen Glücksfall, denn er ist in der Lage Fotos ab Dias zu digitalisieren. Max Rey hatte eine grosse Menge Dias erstellt, was damals vor dem Internet im Trend war. Falls jemand noch einen Diaprojektor hat, und Interesse die Dia-Sammlung von Max Rey zu übernehmen, bitte melden.
Aus dieser Sammlung haben ich unten einige Fotos extrahiert mit Radrennclub-Fahrern, Ernesto Guidali (Möbel Huser) und Peter Abt (Zimba), Mondia-Team mit Werner Arnold, René Leuenberger, Roland Schär, Ueli Sutter, Walter Gross, Manfred Stucki usw.
Ferdy Kübler, Ernesto mit dem kleinen Karlheinz Kund im Arm und sensationell die Blutjungen Ursi und Peter Zimmerli, sowie dem Blondschopf Bummi.
Und der ewige Alfred Fischer auf der Jury. Mausi
09.02.2024 Historische RRCB-Rückblicke aus Fundus Max Rey, 2.Teil
Unten aus einem Fotoalbum schwarz 1954 von Max Rey, einige Erinnerungen aus guten RRCB-Zeiten, vom Kant. Mannschaftsfahren, Bergrenen und Sprinterrennen. Dazu Ausflüge welche das ausgeprägte gesellschaftliche Leben des Vereines aufzeigen. Max hatte auch fleissig Zeitungsberichte gesammelt, siehe rechts, diese werden in der Geschichte 1957 zugeordnet. (Die RRCB-Geschichte wird laufend mit dem Fundus Max Rey ergänzt) BW |
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07.02.2024 Der Februar Club-Hock
Bereits ab 16 Uhr waren 95% aller Teilnehmenden Vorort, die Zeitenwende scheint Anklang gefunden zu haben. 20 dem Club-Hock zugeneigte Genossen, genossen die Aura der Kameradschaft unter den Radsportfreunden. Von alt bis alt waren alle jungen Spezies vergangener Radsportepochen zugegen und liessen gegenwärtige Gefühle des Zusammensein wieder aufleben.
Mausi offerierte aus dem Nachlass von Max Rey eine Schachtel voller Miroir Du Cyclisme aus den 60ziger Jahren, eine Art Velopornographie für den Kenner. Unser Marcel konnte gleich die ganze Schachtel übernehmen und damit sind sie genau am richtiger Ort und sinnvoll aufgehoben.
Aufgefallen sind Stefan Kainersdorfer und Daniel Wisler, für Schmetterlinge sorgten die Damen Monique Segessemann, Beatrice Fabbri und Marianne Hügli, sowie die Altmeister Peter Zimmerli, Jörg Hänggi und Kony Flury mit dem ganzen harten Stamm der Radsportfreunde, welche unten fotografisch von André Gysin festgehalten wurden, herzlichen Dank.
Unserem Radsportfreund Kurt Zimmermann, welcher z.Zt. Im Spital logiert wegen eines blöden Sturzes mit dem Elektro-Bike, seien die besten Genesungswünsche übermittelt und wir freuen uns, Dich wieder an unserem Club-Hock in alter Stärke zu sehen. Dein Skelett wird leider für Schulungszwecke nicht mehr zu gebrauchen sein.
Am 8.März wird die 93.Generalversammlung des Radrennclub Basel abgehalten, sämtliche Informationen inklusive Anmeldung-Liste findet man oben im grünen Balken unter "News vom Vorstand".
Für ein weiteres Highlight ist der Sonntag 21.April zu reservieren. Denn Kurt Kaiser wird Gastgeber für den RRCB Frühjahrs-Spaziergang sein und uns das Hochplateau rund um Pfeffingen präsentieren. Details werden folgen. Mausi
Bereits ab 16 Uhr waren 95% aller Teilnehmenden Vorort, die Zeitenwende scheint Anklang gefunden zu haben. 20 dem Club-Hock zugeneigte Genossen, genossen die Aura der Kameradschaft unter den Radsportfreunden. Von alt bis alt waren alle jungen Spezies vergangener Radsportepochen zugegen und liessen gegenwärtige Gefühle des Zusammensein wieder aufleben.
Mausi offerierte aus dem Nachlass von Max Rey eine Schachtel voller Miroir Du Cyclisme aus den 60ziger Jahren, eine Art Velopornographie für den Kenner. Unser Marcel konnte gleich die ganze Schachtel übernehmen und damit sind sie genau am richtiger Ort und sinnvoll aufgehoben.
Aufgefallen sind Stefan Kainersdorfer und Daniel Wisler, für Schmetterlinge sorgten die Damen Monique Segessemann, Beatrice Fabbri und Marianne Hügli, sowie die Altmeister Peter Zimmerli, Jörg Hänggi und Kony Flury mit dem ganzen harten Stamm der Radsportfreunde, welche unten fotografisch von André Gysin festgehalten wurden, herzlichen Dank.
Unserem Radsportfreund Kurt Zimmermann, welcher z.Zt. Im Spital logiert wegen eines blöden Sturzes mit dem Elektro-Bike, seien die besten Genesungswünsche übermittelt und wir freuen uns, Dich wieder an unserem Club-Hock in alter Stärke zu sehen. Dein Skelett wird leider für Schulungszwecke nicht mehr zu gebrauchen sein.
Am 8.März wird die 93.Generalversammlung des Radrennclub Basel abgehalten, sämtliche Informationen inklusive Anmeldung-Liste findet man oben im grünen Balken unter "News vom Vorstand".
Für ein weiteres Highlight ist der Sonntag 21.April zu reservieren. Denn Kurt Kaiser wird Gastgeber für den RRCB Frühjahrs-Spaziergang sein und uns das Hochplateau rund um Pfeffingen präsentieren. Details werden folgen. Mausi
07.02.2024 Heute ist Club-Hock
Die ehemalige Crème de la Crème des lokalen Radsportes trifft sich heute Mittwoch den 7.Februar, zum traditionellen Club-Hock des Radrennclub Basel. Dies ist sozusagen der Grammy Award des Radsportes, jedoch konnte sich Taylor Swift nicht qualifizieren. Obwohl Sie auch Rad fährt! Ab 16 Uhr treffen sich jedermann und jederfrau, welchen Radsport etwas bedeutet, im Rest. Hard in Birsfelden zum rauschenden Fest der sirrenden Räder. Der Vorstand des RRCB freut sich auf ein grosses Feld ehemaliger Radrennfahrer. Mausi |
01.02.2024 Einladung zur 93.Generalversammlung des Radrennclub Basel vom 8.März 2024
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29.01.2024 Die Sammlung "Deutscher Radsport" wurde veräussert
Die Sammlung "Deutscher Radsport 1955 - 1993", aus dem Nachlass von Max Rey selig, wurde von Stefan Walther aus Bern übernommen.
Der passionierte Sammler bezeichnete die Sammlung schlicht als Sensationell. Stefan Walther sieht den Nutzen einer solchen Sammlung zur Recherche über den internationalen Radsport. Stefan Walther wurde von Sergio Gerosa vermittelt, herzlichen Dank. Stefan Walther hat uns 100.- CHF in die Clubkasse gespendet. Den Kassier freuts und noch viel mehr unseren lieben Max Rey selig, welcher seinem RRCB einen Zustupf leisten konnte. Danke Max! Die haben Internet da oben und der liebe Max ist ganz sicher nicht unten bei den Rauchzeichen! Mausi |
25.01.2024 Wenn die Alten die Jungen trainieren...
Der Beitrag sei Marcel Segessemann herzlich verdank. Mausi
Der Beitrag sei Marcel Segessemann herzlich verdank. Mausi
23.01.2024 Das 10-jährige STAEGER COLLECTION 2024 hat stattgefunden
Unter reger Teilnahme hatte Urs Staeger sein 10. Jubiläum gefeiert und die Wertschätzung für sich und die Freunde des Radsportes entgegen genommen.
Peter Abt rapportiert uns:
Vom RRCB waren Kurt Kaiser, Angelo Moresi und ich anwesend. Viele, vor allem ältere Velozipeter weideten in der schönen Galerie.
Zwei Bilder von der Ausstellung.
SAMMLUNG — The Staeger Collection
Unter reger Teilnahme hatte Urs Staeger sein 10. Jubiläum gefeiert und die Wertschätzung für sich und die Freunde des Radsportes entgegen genommen.
Peter Abt rapportiert uns:
Vom RRCB waren Kurt Kaiser, Angelo Moresi und ich anwesend. Viele, vor allem ältere Velozipeter weideten in der schönen Galerie.
Zwei Bilder von der Ausstellung.
SAMMLUNG — The Staeger Collection
20.01.2024 Zum 80.Geburtstag von Marcel Segessemann
Mein lieber Radsportfreund
Hello Baby, eigentlich bist Du im RRCB erst gut 1 Jahr alt, aber im Radsport sind es mit deinem enormen Wissen gefühlte 800 Jahre, gepaart mit einer ausgeprägten Leutseligkeit, welche dem RRCB eine lustvolle Bereicherung beschert. Gerne lauschen wir deinen spannenden Ausführungen und werden es immer wollen. Unser Kontakt entstand über unsere RRCB-Homepage, welche gleiche radsportliche Interessen signalisierte und mit deinem ersten Telefonat "Bruno wie geits der?" wähnte ich Dich nicht nur in meinem Wohnzimmer, sondern direkt in meinem Herz. Herzlichkeit verstrahlt deine Aura so sehr, dass ich fast auf deine bezaubernde Frau Monique etwas eifersüchtig bin. Unser Kontakt verstärkte sich redaktionell imposant und ich plötzlich in deiner ehrenwerten Galerie neben Eddy Merckx, Dino Zandegu und schliesslich der ganzen prominenten Radsportwelt, deine Wertschätzung erfahren durfte. Schliesslich folgte auch noch das 8. Weltwunder, Du wurdest mit deiner charmanten Frau Monique, Mitglied des RRCB, aber nicht nur auf dem Papier, sondern Du bist Dir nicht zu schade von Biel an unseren Club-Hock zu kommen und auch an unseren RRCB-Spaziergängen durften wir Dich als Schrittmacher mit Laufstöcken taktgebend erfahren. |
Mit deinen Radsportbeiträgen unter dem Label "Marcel`s Radsportecho" bist Du mir redaktionell eine grosse Hilfe und bietest allen Radsportinteressierten tolle Einblicke, hinter die Kulissen des kurligen Radsport-Business. Mit deinen kompetenten Einschätzungen und auch wacher Kritik, schärfst Du unseren Verstand für Radsportbedürfnisse, ohne Bedürfnisanstalt zu werden. Du wärst gerne Radprofi geworden, aber zum Glück bist Du es nicht geworden, denn dein Platz ist woanders. Keiner bringt ein solches Radsportwissen auf die Reihe um es gekonnt in Wort und Bild zu verfassen und zu Texten, wie z.B. auf deinem Radsportkanal "radsportseiten.net", wo Du international deine gewaltige Sprachbegabung ausschöpfen kannst. Dazu kommt deine einzigartige Art auf Menschen zu zu gehen um sie zu begeistern, z.B. auch für die Organisation von Radrennen, auch mit Häftlingen und zwar so affin, dass sie nicht mal die Flucht ergreifen, wenn sie befreit als Streckenposten die Möglichkeit dazu hätten. Der geborene Gefängnisdirektor! Wir sind alle sehr interessiert, dass es Dir möglichst lange bei bester Gesundheit gut geht. Hinter jedem starken Mann, steht eine noch stärkere Frau und dieses charmante Team, soll noch lange diese Freundschaft mit dem RRCB und allen Freunden des Radsportes teilen. Herzliche Gratulation zu deinem 80.Geburtstag! Bruno |
Ein Potpourri in dein Radsportleben (Fotos anklicken)
18.01.2023 Sammlung Deutscher-Radsportzeitung 1955 - 1993
Aus dem Nachlass von Max Rey ist die Sammlung der Deutschen Radsport-Zeitung extrahiert worden. Der Inhalt besteht ausschliesslich aus dem internationalen Radsport. Jedes Jahr ist kompakt und säuberlich in Leder gebunden, siehe Fotos unten.
Gesucht wird ein Sammler welche Freude daran hätte, dieses Sammlung gratis zu übernehmen. Mausi
Aus dem Nachlass von Max Rey ist die Sammlung der Deutschen Radsport-Zeitung extrahiert worden. Der Inhalt besteht ausschliesslich aus dem internationalen Radsport. Jedes Jahr ist kompakt und säuberlich in Leder gebunden, siehe Fotos unten.
Gesucht wird ein Sammler welche Freude daran hätte, dieses Sammlung gratis zu übernehmen. Mausi
16.01.2024 Der 100`000 Besucher hat die RRCB-Homepage besucht
Was für ein historisches Datum für den Radrennclub Basel. Heute hatte der 100`000 Besucher unsere Homepage angeklickt um am Radsportleben des RRCB teilzunehmen. Die Strahlkraft unserer RRCB-Homepage hatte Lokal, National und International viele Radsportfreunde verzückt und Echos von Belgien über Holland bis Italien ausgelöst. Die Homepage ist nun seit ca. 13 Jahren am Leben und das Sprachrohr des RRCB geworden.
Es sei allen verdankt welche mit ihrem Besuch der Homepage das Interesse quittieren und der besondere Dank sei denjenigen ausgesprochen, welche mit ihren Beiträgen den guten Geist des RRCB am Leben erhalten. Der Hinweis sei Stephan Kainersdorfer herzlich verdankt Mausi
Was für ein historisches Datum für den Radrennclub Basel. Heute hatte der 100`000 Besucher unsere Homepage angeklickt um am Radsportleben des RRCB teilzunehmen. Die Strahlkraft unserer RRCB-Homepage hatte Lokal, National und International viele Radsportfreunde verzückt und Echos von Belgien über Holland bis Italien ausgelöst. Die Homepage ist nun seit ca. 13 Jahren am Leben und das Sprachrohr des RRCB geworden.
Es sei allen verdankt welche mit ihrem Besuch der Homepage das Interesse quittieren und der besondere Dank sei denjenigen ausgesprochen, welche mit ihren Beiträgen den guten Geist des RRCB am Leben erhalten. Der Hinweis sei Stephan Kainersdorfer herzlich verdankt Mausi
12.01.2024 Das Velo-Museum Urs Staeger feiert sein 10-jähriges
Alles andere als ein verstaubtes Museum muss man sich bei der STAEGER COLLECTION vorstellen. Pikfein und hell ausgeleuchtet werden die historischen Rennräder präsentiert und alles tadellos beschriftet. Eine exzellente Augenweide bietet der Bewahrer radsportlicher Schätze Urs Stäger für den wahren Radsportfreund. Mit sehr viel Liebe hegt und pflegt Urs seine Exklusive Sammlung und das seit nun 10 Jahren. Der RRCB gratuliert mit grossem Dank und herzlich zum 10 jährigen Jubiläum.
Am 20.Januar von 11-14:30 Uhr ist der wahre Radsportfreund eingeladen an der Radsportgeschichte zu weiden, um ein Fest der radsportlichen Ästhetik zu zelebrieren. Alle Informationen entnimmt man aus dem unteren Flyer. Mausi
Einen Einblick in das Schaffen von Urs Staeger zeigt seine Homepage: SAMMLUNG — The Staeger Collection
Alles andere als ein verstaubtes Museum muss man sich bei der STAEGER COLLECTION vorstellen. Pikfein und hell ausgeleuchtet werden die historischen Rennräder präsentiert und alles tadellos beschriftet. Eine exzellente Augenweide bietet der Bewahrer radsportlicher Schätze Urs Stäger für den wahren Radsportfreund. Mit sehr viel Liebe hegt und pflegt Urs seine Exklusive Sammlung und das seit nun 10 Jahren. Der RRCB gratuliert mit grossem Dank und herzlich zum 10 jährigen Jubiläum.
Am 20.Januar von 11-14:30 Uhr ist der wahre Radsportfreund eingeladen an der Radsportgeschichte zu weiden, um ein Fest der radsportlichen Ästhetik zu zelebrieren. Alle Informationen entnimmt man aus dem unteren Flyer. Mausi
Einen Einblick in das Schaffen von Urs Staeger zeigt seine Homepage: SAMMLUNG — The Staeger Collection
10.01.2024 Historische RRCB-Rückblicke aus Fundus Max Rey
Der Schatz vom Silbersee wurde gehoben. Von unserem hochgeschätzten Max Rey, welcher im September 2010 verstorben ist, wurde aus seinem Nachlass das ganze RRCB-Material nach langem suchen, gefunden. Der Familie Wehrli sei die Übergabe des RRCB-Nachlasses herzlich verdankt. Unten aus einem Fotoalbum von 1953 einige Erinnerungen aus guten RRCB-Zeiten, vom Kant-Sprinterrennen, vom Mannschaftsfahren, 100 Km Strassenrennen, Strassenmeisterschaft Lugano, RRCB-Sprinterrennen und Omnium in Colmar etc. (Die RRCB-Geschichte wird laufend mit dem Fundus Max Rey ergänzt) BW |
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04.01.2024 RRCB-Neujahrs-Apéro
Detlev Depp hatte belegte Brötchen gekocht, welche von 23 Personen problemlos vertilgt wurden. Er verwendete Hund, Stierenhoden und Insekten, es schmeckte allen hervorragend. Maja und Bummi bedienten uns wie im "Palace Zermatt" und jeder Wunsch wurde für die Gäste brillant erfüllt. Überrascht und erfreut hat uns der Besuch von Remo von Däniken, welcher uns eine Weihnachtsgeschichte vorgetragen hatte und auch historische Radsportfotos zur Ansicht brachte. Ein hocherfahrenes Grüppchen mit altgedienten unterhielt sich am Nebentisch spassig angeregt, mit Ursi und Marianne, sozusagen die Spice-Girls aus den 50ziger Jahren. Gefreut hat uns sehr die Teilnahme von Max und Beatrix, Kalender-Max ist wohlauf und dabei. Endlich war auch wieder Beat Bucher präsent, wir können unsere Suche bei Interpol zurückziehen. Kurt Kaiser informierte über den Frühjahrsklassiker "Wanderung" welcher für alle Kategorien offen geführt wird. Eine Info an dieser Stelle wird zeitnah folgen, der Vorverkauf ist noch blockiert, jedoch kann man in Pfeffingen bereits campieren. Der nächste Club-Hock findet am Mittwoch 7.Februar ab 16 Uhr statt. Ein besonderer Dank gilt: Maja und Bummi für den 1.Klasseservice und das Sponsoring von Speiss und Trank Remo von Däniken für seine Geschichte und historischen Fotos und das Sponsoring der Kaffeerunde. Kurt Kaiser für seinen Ausblick auf die Wanderung und allen Teilnehmer, welche den Apéro mit ihrer Präsenz bereichert haben. Mausi Die Weihnachtsgeschichte vorgetragen von Remo von Däniken: Die Geschichte handelte von einem Vater, der im Grümpel auf dem Estrich einen Weihnachtsbaumständer fand, der sich mittels einem Elektromotor drehte. Das Ding war defekt und so reparierte er diesen und stellte den Baum auf den wieder instandgestellten Drehständer. Schmückte den Baum, mit Weihnachtskugeln und Kerzen, Spitz, Lametta/Silberfäden. Die ganze Familie mit Grossmutter im Ohrensessel posiertem vor dem Weihnachtsbaum. Am Weihnachtstag startete er den Elektromotor und der Baum fing an sich zu drehen, wurde aber immer schneller. Entsprechend flog Baumspitze, Kerzen, Kugeln etc. davon. Die Grossmutter und die Kinder fanden, dass dies an nächster Weihnacht wiederholt werden sollte. KK |
02.01.2024 Rad-Stars kochen
Nachdem auch Ski-Stars wie Marco Odermatt etc. öffentlich am TV kochen, können wir Radsportler das auch. Unser Aushängeschild Detlev Depp, welcher bei den Weltmeisterschaften in Cannes (F), in der Kategorie Landfrauenmänner, den Titel «Artistes de la cuisine» erreichte, indem er hungrige Landstreicher bekochte, welche die Jury stellten, wird prominent die Rad-Stars vertreten. Das Wort hat Detlev Depp unter dem Motto «Dinner for everyone»: |
Detlev Depp
Das Kochen lernte ich bei meiner Mutter Depp, welche einen Marronistand betrieb. Nun das Marroni kochen war etwas monoton, aber Mutter Depp erzählte viel über das Kochen, so konnte ich mir die Grundbegriffe wie schneiden, kochen, braten, explodieren aneignen. Für das Radsportmenu habe ich aus meinem umfangreichen zweiteiligen Angebot, nicht Vogelheu, sondern eine Omelette à la Depp gewählt, ich übersetze für euch, Deppen-Omelette. Neu koche ich immer mit bereits geöffnetem Sanitätskoffer und entsichertem Feuerlöscher. Das Omelette à la Depp kann sowohl auf einem Gasherd, da hatte ich das Flugbrevet erworben, oder auf einem Elektroherd, da holte ich mir Zapfenlocken, bitte viele Sicherungen bereit halten, als auch auf einem Induktionsherd, bitte nur Personen ohne Herzschrittmacher, ich bin da sehr vorsichtig, oder sogar auf einer Feuerstelle, hatte ich in Griechenland versucht, seither bin ich stolzer Besitzers eines Steckbriefes. |
Wichtig ist die Pfanne muss heiss sein, das testet man, indem man die Finger kräftig auf den Pfannenboden drückt, anhand der Dezibel des Schreies erkennt man die Bereitschaft der Pfanne. Also auch Bepanthen-Salbe bereit halten. Nachdem man, Eier, Mehl, Milch, etwas Salz und die Pfanne in der Nachbarschaft ausgeliehen hat, giesst man die Komposition oder einfach gesagt die Deppensuppe in die erschreckte Pfanne, worauf sich die Komposition, tönt eleganter für ein TV-Kochstudio, in alle Richtungen ausbreitet. Man beachte, dass der Pfannenrand die Ausbreitung begrenzt, hat etwas mit Einstein zu tun, ist aber zu kompliziert für euch und nun die Polymerisation der Deppen-Omelette einsetzt, ist noch komplizierter, es gibt aber eine Dissertation darüber. Das Hauptproblem ist nun, dass man nicht sieht wie weit das Deppen-Omelett an der Unterseite angebraten ist, deshalb kommen wir zum schwierigsten Teil, dem Wenden der Omelette in der Bratpfanne. Oh Sorry Telefon…. Für einen fortgeschrittenen Koch mit WM-Titel, kommt nur der Umwurf der Omelette in Frage. |
Anfänger wie Ihr, legt umgekehrt einen Teller auf die Deppen-Omelette und dreht die Pfanne samt Teller – Au – dann kann man die Deppen-Omelette vom Boden süfferli abkratzen. Aber zurück zur eleganten Profimethode, mit elegantem Drehwurf wird die Omelette nach oben geschleudert und da ich das schon des Öfteren gemacht habe, weiss ich nicht welche Omelette sich von der Decke löst und klatschend in der Pfanne landet. So wird nun auch die bleiche Oberseite, nun unten, gebacken, Sorry Telefon… und anschliessend schnell mit Kaltwasser den Herd abschrecken um das gefährliche Gerät kalt zu stellen. Das Auge isst mit und wegen des Kontrastes, das nun beidseitig schwarz gebratene, ihr wisst Telefone…, Deppen-Omelette auf einem weissen Teller unter dem Namen «Black und Depper» servieren, um fluchtartig den Raum zu verlassen und bei Mutter Depp heisse Marroni zu besorgen. Gutes Gelingen wünscht Detlev Depp |
1.Januar 2024, Der Radrennclub Basel wünscht allen Freunden des Radsportes eine gute Gesundheit
und ein gutes Händchen in allen Dingen die Ihr angeht
und ein gutes Händchen in allen Dingen die Ihr angeht
Mit dem Bundes Vorstands-Foto 2024 heisst euch der vereinigte Vorstand (RRCB, Gundeli, RV Basilisk und VC Riehen) zum Neujahrs-Apéro herzlich Willkommen.
Bereits am nächsten Mittwoch 3.Januar ab 16 Uhr treffen wir uns im Rest. Hard in Birsfelden zum Antrunk aufs 2024.
Der vereinigte Vorstand freut sich auf eine rege Teilnahme. BW
Bereits am nächsten Mittwoch 3.Januar ab 16 Uhr treffen wir uns im Rest. Hard in Birsfelden zum Antrunk aufs 2024.
Der vereinigte Vorstand freut sich auf eine rege Teilnahme. BW
Das Bundes-Vorstandsfoto 2024 ehrt mit dem Hintergrund das Alpenbrevet und soll den Weitblick des Vorstandes symbolisieren
01.01.2024 Radsport Kalender Max Reier
Traditionsgemäss eröffnen wir die Club-Zeitung 2024 mit dem Radsport-Kalender von Max Reier. Schon lange vor dem Internet hatte Max mit seinem Radsport-Kalender die Erinnerungen an den lokalen Radsport erhalten, indem er Fotos ehemaliger lokaler Radsportler für den Kalender verwendet hatte und damit quer durch die Veloclub-Landschaft ehemalige Rennfahrer der Region hochdekoriert adelte.
Die Arbeit und der Aufwand sei Max Reier herzlich verdankt, über einen Obolus würde er sich sehr freuen. Mausi
Lieber Max
Der Radrennclub Basel und alle Freunde des Radsportes wünschen Dir fürs 2024 die bestmögliche Gesundheit in trauter Gemeinsamkeit mit deiner Frau Beatrix !
Traditionsgemäss eröffnen wir die Club-Zeitung 2024 mit dem Radsport-Kalender von Max Reier. Schon lange vor dem Internet hatte Max mit seinem Radsport-Kalender die Erinnerungen an den lokalen Radsport erhalten, indem er Fotos ehemaliger lokaler Radsportler für den Kalender verwendet hatte und damit quer durch die Veloclub-Landschaft ehemalige Rennfahrer der Region hochdekoriert adelte.
Die Arbeit und der Aufwand sei Max Reier herzlich verdankt, über einen Obolus würde er sich sehr freuen. Mausi
Lieber Max
Der Radrennclub Basel und alle Freunde des Radsportes wünschen Dir fürs 2024 die bestmögliche Gesundheit in trauter Gemeinsamkeit mit deiner Frau Beatrix !